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das türkische mädchen

Das Türkische Mädchen



Ein türkisches Mädchen ist mit ihren Freundinnen feiern in einer

türkischen Disco . Eine von ihnen lässt ihr Glas stehen und geht tanzen, in

der Zeit ist ein Typ da, der ihr etwas in ihr Glas schüttelt und dan wieder

geht. Sie kommt und trinkt etwas aus dem Glas darauf hin  wird ihr

schlecht.... Er geht zu ihr hin bietet ihr an mit ihm raus zu gehen. Der Typ

schleppt sie ab und zieht ihr eine Plastiktüte über ihren Kopf, damit sie ihn

nicht erkennt er vergewaltigt sie. Dann kommen auch noch seine Freunde

dazu und machen da auch gleich mit. Als einer von ihnen sagt:,, Ey nimm

mal die Tüte ab, mal sehen, wie sie aussieht. Sie nehmen ihr die Plastiktüte

vom kopf und einer von den Freunden bemerkt, dass es seine eigene

Schwester ist.

Er nimmt eine Pistole erschießt seine Schwester und dann sich selbst!!

>>>Bismillahi-r-Rahmani-r-Rahim<<<

Es gab einmal ein Mädchen die in Aachen wohnte.
Sie besuchte regelmäßig die Moschee,
betete regelmäßig, trug ein Kopftuch und tat
das was Allah ihr befahl,
so gut wie sie es konnte.
Jedenfalls lernte sie mit der Zeit Leute kennen,
die sie auf den falschen Weg brachten.
Es waren Muslime, aber eben diese besagten modernen Muslime.
Sie fing an täglich mit denen Wege zu gehen,
am Anfang hielt sich das noch im Maßen,
aber dann fing sie an nicht mehr die Moschee zu besuchen, sie hörte auf mit dem Gebet, sie zog ihr Kopftuch aus,
sie fing an enge Kleidung zu tragen,
sie ging auf Partys.
Sie machte alles was verboten war.
Eines Tages war sie unterwegs,
von einer Party nach Hause.
Sie musste mit dem Bus und den Zug fahren
um nach Hause zu gelangen.
Es war so gegen 2:00 Uhr morgens,
sie nahm den Bus.
Keine Menschenseele war drin und normalerweise
sind in Aachen viele Menschen nachts unterwegs.
Aber keine Menschenseele war zu sehen.
Und dann kam sie am Bahnhof an, sie wartete dort auf ihren Zug.
Er kam erst um 2:27 Uhr sie musste dort 15minuten warten.
Sie stand dort mit ihren engen modernen Klamotten....
Sie schaute sich um...
Kein einziger Mensch am Bahnhof....
Nach ein paar minuten stand ein Mann gegenüber von ihr.
Er starrte sie die ganze Zeit an...
Von oben bis unten!
Sie bekam Angst und drehte sich um,ob irgendwo jemand anwesend ist...
doch niemand zu sehen...
er schaute sie immer noch an.
Und immer noch...
sie bekam die totale angst (was man auch total nachvollziehen kann)
und fing an Koransuren aufzusagen.
All die Suren die sie noch konnte,
begann sie zu sagen.
Sura al Ikhlas, sura al Falaq, sura al Nas
und alles was sie noch von früher kannte.
Alhamdulillah kam dann ihr Zug und sie fuhr weg.
Am nächsten morgen,
las sie in der Zeitung das am selben Bahnhof wo
sie gestern stand,
ein Mädchen vergewaltigt und dann ermordet wurde
um genau 02:35Uhr.
Sie ging sofort zur Polizei um den Mörder zu identifizieren.
Die Polizei jedoch sagte,
dass sie ihn schon haben.
Unbedingt wollte sie mit ihm reden.
Sie ging zu ihm und fragte ihn: Wieso hast du mich nicht umgebracht?
Wieso hast du mich nicht vergewaltigt?
Wieso nicht mich und das Mädchen?
Sags mir.
Er sagte zu ihr (jetzt haltet euch fest) :Wie soll ich dich vergewaltigen,
wenn hinter dir zwei Männer standen??!!!
Sie fing an zu weinen,
von da an wusste sie dass es Engel gibt die einen beschützen!!
Als sie anfing Koransuren aufzusagen, schickte Allah Engel die sie in dem moment beschützten vor dem Vergewaltiger

Tod einer Unschuldigen
Ich ging zu einer Party, Mama,
ich erinnerte mich, was Du sagtest.
Du ermahntest mich, nicht zu trinken, Mama,
also trank ich Soda stattdessen.
Ich fühlte mich richtig stolz, Mama,
so wie Du es mir vorausgesagt hattest.
Ich habe nicht getrunken, um dann zu fahren, Mama,
obwohl mir die anderen sagten, es sei nichts dabei.
Ich weiß, ich tat das Richtige, Mama,
ich weiß, Du hast immer recht.
Nun ist die Party zuende, Mama,
und alle fahren sie fort.
Als ich in meinen Wagen stieg, Mama,
wußte ich, ich würde rasch nach Hause fahren,
weil Du mich so erzogen hast,
verantwortungsbewußt und lieb.
Ich fuhr also los, Mama,
aber als ich auf die Straße auffuhr,
sah mich der andere Wagen nicht, Mama,
er fuhr einfach über mich drüber.
Als ich lag auf dem Asphalt, Mama,
hörte ich den Polizisten sagen,
"Der andere Typ war betrunken", Mama,
Und nun bin ich es, die bezahlen wird.
Ich liege hier sterbend, Mama...
Ich wünsche Du wärst bald hier.
Wie konnte das geschehen, Mama?
Mein Leben zerplatzte wie ein Ballon.
Überall um mich ist Blut, Mama,
das meiste davon ist meins.
Ich höre den Arzt sagen, Mama
bald werde ich sterben.
Ich wollte Dir nur sagen, Mama,
ich schwöre, ich hab nichts getrunken.
Es waren die anderen, Mama,
die anderen haben nicht nachgedacht.
Er war wohl auf derselben Party wie ich.
Der einzige Unterschied ist, er hat was getrunken
Und ich werde sterben.
Warum betrinken sich die Leute, Mama?
Es kann ihr ganzes Leben zerstören.
Jetzt fühl ich heftige Schmerzen.
Es sticht wie ein Messer.
Der Typ, der mich anfuhr, der geht, Mama,
und ich denke, das ist nicht fair.
Ich liege hier im Sterben
Und alles, was er kann, ist, zu starren.
Sag meinem Bruder, er soll nicht weinen, Mama,
schreibt "Papas Mädchen" auf mein Grab.
Jemand hätte ihm sagen sollen, Mama,
kein Alkohol hinter dem Steuer.
Wenn sie es im bloß gesagt hätten, Mama,
wäre ich noch am Leben.
Mein Atem wird kürzer, Mama,
ich bekomme solche Angst.
Bitte, weine nicht um mich, Mama.
Du warst immer da, als ich Dich brauchte.
Ich hab nur noch eine letzte Frage, Mama.
Bevor ich mich verabschiede.
Ich bin nicht betrunken gefahren,
also warum bin ich diejenige, die stirbt?



Trauriges
   

Der Raser

Andi schaute kurz noch einmal auf das Tachometer,bevor er langsamer wurde: 79 innerhalb einer Ortschaft. Das vierte mal in 4 Monaten. Wie konnte ein Typ denn so oft erwischt werden? Als er sein Auto auf 10 km/h abbremste,fuhr Andi rechts ran.
Der Polizist,der ihn angehalten hatte,stieg aus seinem Auto aus. Mit einem dicken Notizbuch in der Hand.Christian? Christian aus der Kirche? Andi sank tiefer in seinen Sitz. Das war nun schlimmer als der Strafzettel.Ein christlicher Bulle erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche. Einen Typen,der morgen Golf spielen wollte. Als er aus seinem Auto sprang,erblickte er den Polizisten,den er jeden Sonntag in der Kirche sah. Er hatte erst nur den Mann in Uniform gesehen.
"Hi Christian. Komisch,dass wir uns so wieder sehen!"
"Hallo Andi." Kein Lächeln.
"Ich sehe du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen,um meine Frau und Kinder zu sehen."
"Ja,so ist das." Christian,der Polizist schien unsicher zu sein. "Ich bin in den letzten Tagen erst sehr spät aus dem Büro gekommen. Ich denke auch,dass ich die Verkehrsregeln nun mehr als einmal gebrochen habe." Andi war nervös und ungeduldig. "Verstehst du,was ich meine?"
"Ich weiss,was du meinst.Ich weiss auch,dass du soeben ein Gesetz gebrochen hast."
Aua. Dies geht in die falsche Richtung. Zeit die Taktik zu ändern. "Bei wieviel hast du mich erwischt?"
"Siebzig.Würdest du dich bitte wieder in dein Auto setzen?"
"Ach Christian,warte bitte einen Moment. Ich habe sofort auf den Tacho geschaut,als ich dich gesehen habe! Ich habe mich auf 65 km/h geschätzt!" Andi konnte mit jedem Strafzettel besser lügen.
"Bitte Andi,setz dich wieder in dein Auto."
Genervt quetschte Andi sich durch die noch immer offene Tür. Ein Knall und die Tür war zu. Er starrte auf sein Armaturenbrett. Christian war fleissig am schreiben auf seinem Notizblock. Warum wollte Christian nicht Führerschein und Papiere sehen? Was auch immer der Grund war,es würden einige Sonntage vergehen,bis er sich in der Kirche wieder neben diesen Polizisten setzen würde.
Christian klopfte an die Tür. Er hatte einen Zettel in der Hand. Andi öffnete das Fenster,maximal 5 cm,gerade genug,um den Zettel an sich zu nehmen. Christian gab ihm den Zettel durch. "Danke." Andi konnte die Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten. Christian setzte sich wieder ins Auto ohne ein Wort zu verlieren. Andi wartete und schaute durch seinen Spiegel zu. Dann faltete er den Zettel auf. Was würde ihn dieser Spass wieder kosten?
Hej! Warte mal! War das ein Witz? Dies war kein Strafzettel.
Andi las:
"Lieber Andi,ich hatte einmal eine kleine Tochter. Als sie sechs Jahre alt war starb sie bei einem Verkehrsunfall. Richtig geraten,der Typ ist zu schnell gefahren. Einen Strafzettel,eine Gebühr und drei Monate Knast und der Mann war wieder frei. Frei um seine Töchter wieder in den Arm nehmen zu dürfen. Alle drei konnte er wieder lieb haben. Ich hatte nur eine und ich werde warten müssen,bis ich in den Himmel komme,bevor ich sie wieder in den Arm nehmen kann. Tausendmal habe ich versucht diesem Mann zu vergeben. Tausendmal habe ich gedacht,ich hätte es geschafft. Vielleicht habe ich es geschafft,aber ich muss immer wieder an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich. Und sei bitte vorsichtig,Andi. Mein Sohn ist alles was ich noch habe. Gruss Christian."
Andi drehte sich um und sah Christians Auto wegfahren. Er fuhr die Strasse wieder runter. Andi schaute bis er nicht mehr zu sehen war. Erst ganze 15 Minuten später fuhr er langsam nach Hause. Er betete um Verzeihung und zu Hause angekommen nahm er seine überraschte Frau und Kinder in den Arm und drückte sie ganz fest.
Das Leben ist so wertvoll.Behandle es mit Sorgfalt.
Fahr vorsichtig und mit Verständnis anderen gegenüber.
Vergiss nie,Autos kann man wieder kaufen - so viele man will.
Menschen aber ....

Ohne Worte
Meine Freundin und ich planen zu heiraten. Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt: Ihre jüngere Schwester. Sie ist 19 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts.
Immer, wenn sie in meiner Nähe ist gestattet sie mir Einblicke in ihre UNterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.
Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein. Ich war total schockiert. Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer.
Ich sagte kein Wort, verließ das Haus und ging zu meinem Auto.
Draußen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und sagte in Tränen: Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen.
Willkomen in der Familie.

Die Moral dieser Geschichte?
...

Tod am PC
Sie sass am PC wie fast jeden Abend. Immer als sie nach hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte.
Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-mails nachzulesen.
Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch...Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben liess. Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht...
Sie machte die Mail auf...
-------
Na du!
Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen.
In wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst.
-------
Sie konntte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie dornen die sich in sie hineinfrassen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen...
Sie wollte nicht mehr. Er war die einzigste Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erählt hatte. Doch es war alles nur Show...Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können...Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin?
Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte....


Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten...
Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weisse Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da sass und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft.
Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich...Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer.
Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen.
Und auf dem Bildschrim, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:
-------
Huhuuu!
Gott, was hat denn mein Bruder fürn Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...Glaub mir bitte...Ich könnte dir niemals weh tun...
Denn ich liebe dich...



Is so

Man vergisst einen Menschen,
den man schon ewig geliebt hat,
doch siehst du ihn wieder nach ein paar jahren,
dann merkt man das man sich nur eingebildet hat,
diesen Menschen je vergessen zu haben





Du warst wie ein Vater und doch warst Du der Verräter.
Du hattest mein kleines Kinderherz erobert und doch hast
Du es zerbrochen und zerstört.

Du wusstest was Gut und was Böse war, ich konnte
es doch nicht wissen, denn ich war zu klein.

Du hast mich mit deinen Augen ausgezogen und ich
versuchte mich mit meinen kleinen Kinderhänden
wieder anzuziehen.

Du hast meinen kleinen Körper begehrt und ich hatte
Angst, Schmerzen und habe mich geekelt.

Du hast mich angefasst ohne auf meine Worte zu hören,
denn sie bettelte und flehten:“ Nein, bitte nicht“.

Ich lag in meinem kleinen Bett und habe gebetet das Du
nicht in mein Zimmer kommst, doch das half nichts, denn
Du standest jedes Mal in der Tür.

Jeden Tag hatte ich Angst, jeden Tag hatte ich keine Lust mehr
zu Leben und habe versucht es mir zu nehmen, jeden Tag habe
ich geweint und jeden Tag habe ich versucht, das was von meinem
Herz noch übrig war, zu retten. War ich es die die Schuld hatte?
Kann man mit sieben Jahren schuld daran sein? Nein.

Du hast das bekommen was Dir zustand, Deine „gerechte Strafe“.
Aber die „gerechte Strafe“ kann nicht genug sein, wofür ich
mein Leben fast gelassen habe. Du hast meine Seele, meine
Gefühle, meine Liebe, mein Herz und meinen ganzen Körper
zerstört.

Musste mir alles wieder hart erarbeiten um zu wissen,
wem ich vertrauen kann, wem ich meine Gefühle
offenbare, wem ich den Schlüssel zu meinem Herzen
geben kann und wem ich zeige das ich wieder Lieben und
Leben kann.

Und ich Lebe noch nach all dem was passiert ist.
Dafür bin ich Dankbar.



Sie saß zusammengekauert auf dem Fußboden und weinte.
Sie wusste nicht warum, es gab keinen direkten Anlass, aber sie weinte. Sie saß einfach nur da und weinte. Dabei dachte sie an nichts, in ihrem Kopf herrschte völlige Leere, obwohl sie soviele Gedanken, soviel Kummer plagten, dachte sie jetzt an nichts.
Sie weinte, sie weinte lange, sie wusste nicht wie lange, denn sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, aber es war lange, denn der Himmel vor ihrem Fenster färbte sich schon rubinrot, doch sie sah es nicht, sie weinte einfach nur.
Auch spürte sie nichts, nichtmal ihre heißen Tränen, die ihr über die Wangen und den Hals herunter liefen, sie spürte es nicht.
Sie weinte.
Neben ihr auf dem Fußbboden lag noch das Messer, doch sie sah es jetzt nicht. Vorhin, vorhin hatte sie es gesehen, sie hatte es in der Hand gehabt, auch da hatte sie schon geweint.
Sie hatte es sich schon auf den Arm gesetzt, doch sie hatte nicht geschnitten, heute nicht.
Sie hat nur geweint, stumm dagesessen und geweint.
Dabei war ihr das Messer aus der Hand gerutscht, doch sie hatte es nicht gemerkt, sie hat nur da gesessen und geweint.


Gequälte Kinderseel
Die Tür fällt zu, - Sie ist gegangen.
Ich fühl mich wie ein Tier: gefangen!
"Geh bitte nicht, bleib doch daheim!"
Wir sind mit IHM jetzt ganz allein.
Ich lieg im Bett, ruhig und verschreckt.
Ich hätte mich so gern versteckt.
Doch nirgends werd ich sicher sein...
vor IHM, ich mache mich ganz klein.
Ganz langsam öffnet sich die Tür.
Oh Gott, - zaub're mich weg von hier!
Ich bin noch da...
ER kommt herein.
"Komm Kind, - du darfst jetzt Mama sein!.
Vor Angst fall ich aus meinem Bett.
ER kommt zu mir, und tut ganz nett.
"Tut nicht mehr weh, - komm her ich blase"
Oh... wie ich diese Worte hasse!
"Mein kleiner Schatz, ich hab dich lieb."
"Nein"
will ich schrei' n, "DU bist ein Dieb!
DU stiehlst mir grad mein Kinderlachen.
Ich will nicht diese Dinge machen!"
Ich muss mit raus... hab keine Wahl.
Jede Minute wird zur Qual.
Ich zähl sie mit:
"vier, fünf, sechs, sieben..."
Ich würd' am liebsten tot hier liegen.
Ich fühl' s rumor' n in meinem Bauch.
"Na kleine Frau, gefällt' s dir auch?"
Am liebsten würd' ich IHN bespucken.
Doch hab schon Angst, IHN anzugucken...
Die Zeit ist um... es ist vorbei.
"Du weißt, das wissen nur wir zwei.
Das muss unser Geheimnis bleiben,
sonst kann dich Mama nicht mehr leiden!"
"Sie glaubt dann nämlich dass du lügst,
und stiehlst, und and' re auch betrügst.
Und weil sie's dann nicht schafft allein,
steckt sie euch alle in ein Heim!"
Ich hab's gelernt - ich darf nichts sagen.
Wem auch??? - es stellt ja niemand Fragen!
Ich geh ins Bad, will sauber sein.
Der Schmutz zieht in die Seele ein!
Ich werd nie sauber! - Nie im Leben!!!
Kein Mensch kann mir mein Lachen geben...
Kein Mensch kann diese Last ertragen.
Die wir als Kind erfahren haben!
Ich bring IHN um....ich hasse IHN!
Ich hab bis heut IHM nicht verzieh' n...
und heut noch lieg ich oft im Bett,
ganz klein - und suche ein Versteck.
Ich bin jetzt groß, erwachsen schon.
Habe zwei Mädels und 'nen Sohn.
An meiner Seite ist ein Mann...
dem ich fast voll vertrauen kann.
Fast voll... denn immer bleibt ein Rest.
Der mich nie voll vertrauen lässt.
Und das hat ER zuweg gebracht,
in jeder "Mama-Papa-Nacht"
Ich hab geschwor'n, das nie ein Mann...
dass meinen Kindern antun kann.
Lass nie ihr kleines Herz zerstör'n...
werd vorher stumme Schreie hör'n!
Denn jedes Kind hier hat das Recht...
dass "Mann"
die Finger von ihm lässt!.
Und alle kleinen Kinderseelen...
sind da zum lieben,- nicht zum quälen!
Sie können doch nur uns vertrau'n!
Wir sollten nicht zur Seite schau'n..wenn sie uns bitten:
"Bleib daheim...
wir sind doch sonst mit IHM allein!"

Hundebabys
Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über die Tür genagelt,darauf war zu lesen:
Hundebabys zu verkaufen.
Dieser Satz lockte Kinder an.Bald erschien ein kleiner Junge und fragte:"Für wieviel verkaufen sie die Babys?" Der Besitzer meinte "zwischen 30 und 50 Dollar". Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus "Ich habe 2,37 Dollar,kann ich sie mir anschauen?" Der Besitzer grinste und pfiff.Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady,sie rannte den Gang seines Geschäfts hinunter,gefolgt von fünf kleinen Hundebabys.Eins davon war einzeln,ersichtlich weit hinter den anderen.Sofort sah der Junge den humpelnden kleinen.Er fragte "Was fehlt diesem kleinen Hund?" Der Mann erklärte,dass,als der kleine geboren wurde,der Tierarzt meinte,er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln. Der kleine Junge,richtig aufgeregt,meinte "den kleinen Hund möchte ich kaufen". Der Mann antwortete" nein,den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen. Wenn du ihn wirklich möchtest,dann schenke ich ihn dir". Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe ihnen jetzt 2,37 Dollar und 50 Cents jeden Monat,bis ich ihn bezahlt habe". Der Mann entgegnete: "du musst den Hund wirklich nicht bezahlen. Er wird niemals rennen,spielen und hüpfen können wie die anderen kleinen Hunde". Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes,verkrüppeltes linkes Bein,geschient mit einer dicken Metallstange. Er sah zu dem Mann hinauf und sagte: "na ja,ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden,der Verständnis für ihn hat". Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen,er lächelte und sagte: "mein Sohn,ich hoffe und bete,dass jedes einzelne dieser Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird.
Im Leben kommt es nicht darauf an,wer du bist: sondern dass jemand Dich dafür schätzt was du bist,Dich akzeptiert und liebt!!!

Ein Brief vom Himmel
Liebe Mami,

jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.

Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden..
Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurückschrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest. einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.

An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder:" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"

Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen- nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.

Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem , um sie auszusprechen,. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.

Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: " Abtreibung. Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt." Ich weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.

Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.

bitte pass auf Dich auf ! In Liebe,
Dein Baby.

Der kranke Junge
Es war einmal... ein Junge,
der wurde krank geboren.
Seine Krankheit war unheilbar.
Inzwischen war er 17 Jahre alt,
und konnte jeden Augenblick sterben.
Er lebte immer noch bei seiner Mutter,
und unter ihrer Aufsicht.
Es war schwierig für ihn,
und so beschloss er einmal raus zu gehen -
nur ein einziges mal.
Er bat seine Mutter um Erlaubnis,
und sie gab sie ihm.
Während er so durch sein Stadtviertel schlenderte,
sah er etliche Boutiquen .
Als er vor ein Musikgeschäft kam,
und ins Schaufenster sah,
bemerkte er ein sehr zartes Mädchen in seinem Alter.
Es war Liebe auf den ersten Blick.
Er öffnete die Tür,
und trat ein,
er beachtete dabei nur sie.
Nach und nach näherte er sich der Theke,
wo sich das Mädchen befand.
Sie sah ihn an,
und fragte lächelnd:
Kann ich Dir helfen?
Er dachte,
es sei das schönste Lächeln was er in seinem ganzen Leben
gesehen hatte,
und er hatte das Verlangen sie im selben Moment zu küssen.
Er sagte stotternd :
Ja,
ähhhmmm....
ich würde gern eine CD kaufen.
Ohne nachzudenken,
ahm er die erste die ihm in die Hände fiel,
und bezahlte.
Möchtest Du dass ich sie Dir einpacke?
ragte das Mädchen wieder lächelnd.
Er nickte,
und sie ging in das Hinterzimmer der Boutique,
und kam mit dem eingepackten Paket zurück,
und gab es ihm.
Er nahm es und ging aus dem Geschäft.
Er ging nach Hause,
und seit diesem Tag,
ging er tagtäglich in dieses Geschäft,
um eine CD zu kaufen.
Er lies sie alle immer einpacken,
und er brachte sie nach Hause,
um sie in seinem Schrank unterzubringen.
Er war zu schüchtern,
um sie zum ausgehen einzuladen,
und selbst wenn er es versuchen wollte,
brachte er es nicht über sich.
Er schilderte dies seiner Mutter,
und sie ermutigte ihn,
doch etwas zu unternehmen,
und so ging er den nächsten Tag,
mit Mut bewaffnet wieder in das Musikgeschäft.
Wie jeden Tag kaufte er eine CD,
und sie ging wie jedes mal in die Hinterboutique,
um es ihm einzupacken.
Sie nahm also die CD;
und während sie sie ihm einpackte,
hinterlies er schnell seine Telefonnummer auf der Theke,
und verlies schnell das Geschäft.

Am nächsten Tag :
dring, dring

Seine Mutter nahm den Hörer ab :
Hallo?

Es war das Mädchen und wollte den Sohn sprechen.
Die Mutter,
untröstlich begann zu weinen und sagte:
Was,
Du weißt es nicht?
ER ist gestern gestorben.
Es gab eine lange Pause,
außer dem Wehklagen der Mutter,
war nichts zu hören.
Später ging die Mutter in das Zimmer des Sohnes,
um sich seiner zu erinnern.
Sie beschloss seine Kleidung durchzusehen,
und öffnete seinen Schrank,
Wie sehr war sie überrascht,
als ihr eine riesiege Menge von CD´s engegenkam,
Keine einzige war geöffnet.
Das alles machte sie sehr neugierig,
und sie konnte nicht widerstehen:
Sie nahm eine CD,
setzte sich auf das Bett und öffnete sie.
Als sie das machte,
fiel ein kleiner Zettel aus dem Paket.

Die Mutter nahm ihn auf,
und las :
Hallo!!!,
Du bist super süss,
möchtest Du mit mir ausgehen?
Hab Dich lieb .....
Sofia

Sehr gerührt nahm die Mutter eine andere CD;
noch eine andere und so weiter.
In mehreren befanden sich kleine Zettel,
und auf jedem stand das gleiche.....


MORAL :
So, ist das Leben -
warte nicht zu lange um jemandem,
der für Dich aussergewöhnlich ist,
zu sagen was Du fühlst.
Sag es Heute.
Morgen kann es schon zu spät sein.

Das blatt papier
Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Nemen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollte sie neben die Namen schreiben.
Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war. Bevor sie den
Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten.
Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste.
Schon nach kurzer Zeit lächelten alle.
"Wirklich?" hörte man flüstern. "Ich wusste gar nicht, dass ich irgend
jemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen" waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.

Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die
Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Sie hatte noch nie einen Soldaten in einem Sarg gesehen - er sah so stolz aus, so erwachsen.
Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden.
Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt hatte, ging am Sarg vorbei und erteilte ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen zu ihr: "Waren Sie Mark's Mathe-Lehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die meisten von Mark's früheren Schulfreunden versammelt. Mark's Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der
Lehrerin zu sprechen. "Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten. "Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das
gemacht haben" sagte Mark's Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt."
Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charie lächelte ein bisschen und sagte, ''Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch''. Chuck's Frau sagte, ''Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch" sagte Marilyn. "Sie ist in meinem Tagebuch" Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann ohne mit der Wimper zu zucken: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt."
Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden. Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet. Und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird.
Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist!!!

Chatten kann gefährlich sein!

Ja alle denken ja immer noch.............sowas
kann oder wird mir NIEMALS passieren.......
.........ja ich kann es euch nur WÜNSCHEN...
Das ist eine Geschichte über ein 14-jähriges Mädchen;
aber ich finde, das
betrifft durchaus auch Erwachsene,
die zu leichtsinnig sind....aber lest selbst:
Fußschritte
Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören als sie nach Hause ging.
Der Gedanke, dass sie verfolgt wird, lies Ihr Herz schneller schlagen.
"Du bist lächerlich," sagte sie zu sich selbst, "Niemand verfolgt dich."
Um sicher zu gehen beschleunigte sie ihr Schritttempo,
doch die Schritte glichen sich an und wurden auch schneller..
Sie hatte Angst nach hinten zu sehen und sie war froh,
dass sie fast zuhause war.
Shannon sagte ein schnelles Gebet,
"Gott, bitte, lass mich sicher nach Hause kommen."
Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges,
bis zum Haus.
Erst mal drinnen,
lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür,
erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhauses zu sein.
Sie sah aus dem Fenster um nachzusehen,
ob jemand da draußen war.
Der Gehweg war leer.

Nach dem Durchblättern ihrer Bücher entschloss sie sich,
einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen.
Sie loggte sich unter ihren Nicknamen ByAngel213 ein.
Sie sah in ihre Buddyliste und stellte fest,
dass GoTo123 auch online ist.
Sie schickte ihm eine Nachricht.
ByAngel213: Hi-Ich bin froh, dass du online bist!
Ich hab geglaubt, dass mich jemand nach Hause verfolgt hat.
Es war total merkwürdig.
GoTo123: Du guckst zu viel Fern.
Wieso sollte dich jemand verfolgen?
Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?
ByAngel213: Natürlich wohne ich in einer sicheren Gegend.
Ich nehme an, dass ich mir das nur eingebildet habe,
denn ich hab niemanden gesehen, als ich rausgeschaut habe.
GoTo123: Es sei denn du hast deinen Namen übers Internet raus gegeben.
Das hast du doch nicht gemacht - oder?
ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weißt du?
GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?
ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!!
GoTo123: Klasse! Das ist Gegen wen habt Ihr gespielt?
ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt.
Deren Uniformen sind total schrecklich!
Sie sehen aus wie Bienen.
GoTo123: In welchem Team spielst du?
ByAngel213: Wir sind die Canton Cats.
Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen.
Die sind total cool.
GoTo123: Hast du gepitched?
ByAngel213: Nein, ich spiele second Base.
- Ich muss weg, meine Hausaufgaben müssen fertig sein
bevor meine Eltern nach Hause kommen.
Ich will sie nicht verärgern. CU!
GoTo123: Bis dann. CU!
Während dessen......
GoTo123 ging zum Mitglieds-Menü und begann die Suche nach ihrem Profil.
Als er es fand, markierte er es und druckte es aus.
Er holte einen Stift heraus und begann aufzuschreiben,
was er bis- jetzt über Angel wusste.
Ihr Name: Shannon
Geburtsdatum: Jan. 3, 1985 Alter:14
Staat in dem sie wohnt: North Carolina
Hobbys: Softball, Chore, Skating und Shoppen.
Neben dieser Information wusste er,
dass sie in Canton wohnt,
weil sie es ihm grad gesagt hatte.
Außerdem wußte er, dass sie bis 18:30 Uhr alleine zu Hause war -
und das jeden Nachmittag - bis Ihre Eltern von der Arbeit kommen.
Er wusste, dass sie im Schulteam donnerstags nachmittags Softball spielt.
Und das sich das Team Canton Cats nennt.
Ihre Glückszahl ist die 7 und auf dem Rücken Ihrer Uniform aufgedruckt.
Er wusste weiterhin, dass sie im siebten Schuljahr der

Canton Junior High School war. Das hat sie ihm erzählt.

All dies in einer Unterhaltung, die sie Online hatten.
Er hatte jetzt genug Informationen, um .sie zu finden
Shannon erzählte ihren Eltern nichts von den Geschehnissen auf dem Nachhauseweg.
Sie wollte nicht, dass sie ihr eine Szene machen und ihr verbieten,
nach dem Softballspiel allein zu Fuß nachhause zu gehen.
Eltern übertreiben immer maßlos und ihre waren die Schlimmsten.
Sie wünschte sie wäre kein Einzelkind.
Wenn sie doch einen Bruder oder eine Schwester hätte,
ann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch.
Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen.
Sie war grad mitten im Spiel als sie merkte,
dass jemand sie anstarrte.
In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein.
Sie sah von ihrem second Base nach oben,
um festzustellen, dass ein Mann sie genau beobachtete.
Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte, als sie ihn ansah.

Er sah überhaupt nicht Angsteinflössend aus
und sie vergaß schnell wieder ihre Bedenken.
Er saß dann auf einer Bank in ihrer Nähe,
als sie noch kurz mit dem Trainer sprach.
Sie bemerkte sein Lächeln auf`s neue und ging an ihm vorbei.
Er nickte und sie lächelte zurück.
Ihm fiel der Name auf dem Rücken ihres Trikots auf und er wußte,
dass er sie gefunden hatte.
Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her.
Sie waren nur ein paar Häuser von Shannons Zuhause entfernt.
Und als er wusste wo sie wohnt,
ging er schnell zurück zum Park, um sein Auto zu holen.
Jetzt musste er warten.
Er entschloss sich etwas zu essen
bis die Zeit gekommen ist nach Shannons Haus zu gehen.
Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort,
bis es Zeit war seinen Weg anzutreten.
.
Shannon war in ihrem Zimmer als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte.
"Shannon, komm her," Ihr Vater rief.
Er hörte sich besorgt an und sie konnte sich keineswegs vorstellen,
warum.
Sie ging ins Zimmer,
als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah.
"Setz dich," fing ihr Vater an,
"dieser Mann hat uns gerade eine sehr interessante Geschichte über dich erzählt."
Shannon ging zu einem Stuhl und setzte sich.
Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgendetwas erzählen?
Sie hatte ihn bis heute noch nie zuvor gesehen!
"Weißt du wer ich bin? Shannon?"
fragte der Mann sie.
"Nein," antwortete Shannon.
"Ich bin ein Polizist und dein Online-Freund, GoTo123."
Shannon war erstaunt. "Das ist nicht möglich!
GoTo ist ein Kind in meinem Alter!
Er ist 14 und wohnt in Michigan!"
Der Mann lächelte. "Ich weiß, dass ich dir das erzählt habe,
aber es war nicht wahr.
Siehst du, Shannon, es gibt Menschen Online,
die nur so tun als wenn sie Kinder wären;
ich war einer von denen.
Doch während andere es machen um Kinder zu finden und ihnen weh zu tun,
gehöre ich zu der Gruppe,
die es macht um Kinder zu schützen.
Ich bin hergekommen um dich zu finden und um dir beizubringen,
wie gefährlich es sein kann,
an fremde Menschen übers Internet zu viele Informationen raus zu geben.
Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen, dich zu finden.
Dein Name, die Schule die du besuchst,
der Name deines Ball-Teams, und die Position, in der du spielst.

Die Nummer und der Name auf deinem Trikot
machte das Finden für mich nur noch einfacher."
Shannon war immer noch erstaunt. "Du wohnst nicht in Michigan?"
Er lachte. "Nein, ich wohne in Raleigh.
Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben,
dass ich so weit weg wohne, nicht wahr?"
Sie nickte.
"Ich hatte Freunde, deren Tochter war genau wie du,
nur hatte sie nicht so viel Glück.
Der Mann fand sie und tötete sie während sie allein zu Hause war.
Kindern wird beigebracht,
nie jemanden zu sagen wenn sie allein zu hause sind,
jedoch tun sie es ständig, wenn sie online sind..
Sie tricksen dich aus,
Informationen raus zu geben - ein wenig hier, ein wenig da.
Bevor du es weißt hast du ihnen genug erzählt, damit sie dich finden können,
ohne dass du es überhaupt bemerkt hast.
Ich hoffe,
dass du daraus etwas gelernt hast
und demnächst vorsichtiger bist."
"Das werde ich sein“ versprach Shannon.
"Wirst du anderen Kindern und Jugendlichen davon erzählen,
damit sie auch sicher sind?"
"Das verspreche ich!"
Bitte schicke diese Nachricht
an so viele Menschen wie möglich,
um sie vor dem Schlimmsten zu warnen.

Brief eines Babys

Liebe Mama,lieber Papa,

Ich weiß noch nicht,was Wut ist.Ich weiß noch nicht,was Hass ist.Ich weiß nicht,was böse ist.Ich weiß nur,dass sie mir weh tun,wenn sie mich schütteln,dass ich es nicht aushalte,wenn sie mich schlagen.
Ich kann mich nicht wehren.und so schreie ich - um mein Leben!
Ich weiß nicht,was ich tun kann,wenn sie das tun.Ich doch noch nicht`s.Ich kann nicht schlagen,ich kann nicht treten,ich kann mich nicht wehren,meine kleinen Hände können mich nicht schützen.Und so schreie ich-um mein Leben,oder ich bin ganz still.
Ich weiß noch nicht was Liebe ist.Ich weiß nur,dass es sich schön anfühlt,wenn ich auf Mama`s Schoß sitze,wenn sie ein Lied singt oder wenn mein Vater mich in seinen Armen hält.
Ich kann nicht sprechen,nicht schreiben,ihnen nicht sagen,dass ich sie brauche,dass sie mich beschützen müssen.Ich kann ihnen auch nicht sagen,dass ich sie nicht ärgern will wenn ich schreie.Vielleicht habe ich dann Hunger.Mein Bauch tut einfach weh,darum muß ich schreien.Die Natur hat es so eingerichtet.
Und wenn meine Eltern mich nicht verstehen wenn sie mich auf den Arm nehmen,statt mich zu füttern,dann MUSS ich lauter schreien,damit sie merken,dass ich etwas anderes brauche.
Dann weden Mama und Papa nervös und manchmal brüllen sie.Und ich werde auch nervös und brülle auch,denn meine Eltern sind doch die einzigsten Menschen,die mir helfen können.Dann denken sie ,dass ich unartig und böse bin,aber ich weiß doch noch nicht,was böse ist.Sie sind böse,wenn sie schreien.
Ich weiß noch nicht,was Liebe ist.Wenn die Menschen,die mich beschützen sollen,wenn meine Eltern mich schütteln und schlagen,statt mich zu trösten,wenn sie schimpfen und an mir zerren,statt in den Arm zu nehmen,wenn sie mich quälen,statt mich zu lieben-dann werde ich es nie wissen...

Die Familie soll beschüzen, soll die Burg im Leben sein
Doch in ihrer war der Teufel, irgendwie schlich er sich ein
Sie verstand nicht was passiert war, gab sich die Schuld daran
Ihre Kindheit war vorbei, warum tat er ihr das an?
Kinderaugen lügen nicht, sieh genau in sie hinein!
Warum sahen alle weg, und ließen sie allein?
Schweigen ist wie Sterben, ganz leise ungehört.
Worte könnten Brücken bau'n, ihre wurden nie gehört.
Und sie wurde immer älter, wuchs zum Teenager heran
ihre Augen wurden kälter, aber keiner sah's ihr an!
Kinderaugen lügen nicht, sieh genau in sie hinein!....
Sie nahm sich das Leben, schnitt sich einfach aus ihm raus
Er sitzt im Gefängnis, in ein Paar Jahren kommt er raus!
Kinderaugen lügen nicht, sieh genau in sie hinein!
Warum sahen alle weg, und ließen sie allein?
Schweigen ließ sie sterben, Ihr Leben war zerstört.

Liebesdrama
Das erste Mal sah er sie in der Bahn. Ebenso ein zweites und drittes Mal. Immer stieg sie an der gleichen Station ein, um dann drei Stationen später wieder auszusteigen.Sie war schön, mit ihren langen,schwarzen Haaren und den großen augen.Nur deshalb fiel sie ihm eines Tages auf. die nächsten Tage achtete er nicht darauf, aber jedesmal zur gleichen Zeit stieg sie wieder dort ein, wo er sie das erste Mal gesehen hatte und stieg drei Stationen weiter aus. Eine Woche später sah er sie wieder. Genau wie am Tag drauf und allen folgenden bis zum Freitag.
Niemals hatte sie eine Tasche oder einen Rucksack dabei. Nie sah er sie mit einer Zeitung, oder einem Buch. Nie benutze sie eine Handy oder hörte Musik. Immer saß sie bloß da und schaute aus dem Fenster hinaus. Jeden Tag zogen die Schrebergärten, die Schnellstasse und das Parkhaus vorbei, ehe sie ausstieg und er weiterfuhr und über sie nachdachte. Bald gewöhnte er sich daran darauf zu warten, dass ihre Station kam und sie einstieg. Es gab keinen Anlass für ihn anzunehmen, dass sie ihn jemals gesehen hatte, wenn er dort, eine Sitzreihe weiter, getrennt durch ein Plastikglas, saß und sie nachsinnende anblickte.Dennoch war er jedesmal ein wenig traurig, wenn sie wieder ausstieg. Wie sie wohl hieß? Was sie wohl tat? Er wußte es nicht, hatte auch keinen Anhaltspunkt für die Antwort auf eine der beiden Fragen. Sie blieb immer bloß das schöne Mädchen, das drei Stationen fuhr und dann ausstieg. Niemals hatte er sie reden hören und niemals war sie mit jemanden in die Bahn gekommen, immer fuhr sie allein. Manchmal hatte er gedacht, sie sei stumm,könnte gar nicht sprechen. Eines Montags aber sah er,wie sie einer alten Dame erklärt, welche Haltestelle die gesuchte war. Ihre Stimme war ebenso schön, wie ihr Äußeres. Sie sprach sehr leise, dabei sehr deutlich und mit einer warmen Stimmfärbung. An diesem Montag sah er sie zum ersten Mal lachen. Ihr lächeln war zauberhaft,sie hatte ebenmäßig weiße Zähne und sanftgeschwungene Lippen, überhaupt ein wunderschön geformtes Gesicht. Es war ein ungewohnte Geste, dieses Lachen, niemals zuvor und niemals später hatte er sie lächeln sehen. Und als wenn er um die Einmaligkeit dieses Ereignisses gewußt hätte, prägte er sich diesen Moment ein, damit er sich einmal daran erinnern könnte.Eines Tages wurde sie von drei Jugendlichen bedrängt, die sie mit anzüglichen Worten und Gesten bedrängten. Er wollte einschreiten, als es drohte ärger zu werden ,aber da kam die Station und sie stieg aus, ohne die Jugendlichen mit einem Wort zu würdigen, aus. Er setzte sich wieder hin. Vielleicht ein wenig enttäuscht. So ging es wochen. Jeden Tag in der Woche stieg sie zur selben Zeit ein und wieder aus. Nichts geschah, wasihn ihr näher brachte und er unternahm auch nichts in diese Richtung. Bis zu dem Tag, als die Bahn so überfüllt war, dass er nicht seinen angestamten Platz einnehmen konnte, sondern sich auf ihren Platz setzen musste. Als sie einstieg, erhob er sich und bot ihr den Platz an. Sie nickte bloß, sagt nichts,lächelte nicht.Er stand drei Stationen wenige Zentimeter von ihr entfernt, betrachtete ihr Gesicht, das ohne Makel war, schaute in ihre augen, die so dunkel wie ihr Haar waren und verspürte, dass er sich in sie verliebt hatte ohne sie zu kennen. Wie immer stieg sie auch dieses Mal an der selben Station aus. Diesmal jedoch ging er auch. Er wusste nicht wozu. Was wollte er tun? Was sollte er ihr sagen? Es gab nichts, woran er anknüpfen konnte. Dennoch ging er mit, vielleicht um zu sehen, wohin sie immer ging, ob sie dort wohnte oder arbeitete. Vielleicht auch nur voneiner diffusen Hoffnung angetrieben.
Der Bahnhof war wie so viele in grau gehalten, mit zwei Gleisen, eines in die Stadt hinein, eines aus der Stadt heraus. Die Wände waren plakiert mit Konzertterminen von Bands und Musikern, die niemand kannte. Allgegenwärtig waren die Graffitis der Jugendlichen und die Tauben, die wohl auf jeden Bahnhof zum bild gehörten. Einzig außergewöhnlich war ein Kiosk, der in seiner grellen Buntheit in dieser tristen Umgebung furchtbar deplaziert wirkte und aus dem türkische Folklore den Bahnsteig beschallte. Es war nicht schwierig ihr zu folgen, nicht nur, weil bloß ein paar Menschen an dieser ausgestiegen waren. Sie ging nicht weit, nur bis zu einer Bank, die am Anfang des Bahnhofs stand und den Blick auf eine Strasse ermöglichte, welche unter dem Bahnhofsgebäude verlief. Dort setzte sie sich hin und betrachtete die Strasse, den Verkehr und die vorbei eilenden Männer und Frauen. Er verstand nicht was sie dort tat, oder besser, er begriff ncht, warum sie das tat. Zwei Bahnen furhen vorbei und sie saß noch immer da, ohne sich auch nur bewegt zu habrn. Da beschloß er den Kioskbesitzer zu fragen, ob sie dies immer tat, nur dort sitzen und beobachten. Der Kioskbesitzer war ein älterer Türke mit einem Schnausbart, der gerade in der Hurrieyet las.
"Entschuldigen sie."
" Ja bitte?"
"Kenn sie die junhge Frau dort vorne?"
"Sicher kenne ich sie.Sie kommt jeden Tag um diese Zeit."
"Was tut sie denn da?"
"Sie sitzt bloß da, manchmal füttert sie die Tauben." Er schaute auf die Uhr , die 19:32 zeigte. " Gleich wird sie wieder fahren. Warum fragen sie?" "Nur so . Sie ist mir die letzten Tage hier aufgefallen," log er und nahm die nächste Bahn, die den Bahnhof einfuhr.
Die folgenden Tage geschah nichts. Alles war wie immer, sie stieg ein und aus und fuhr er furh weiter, in Gedanken über sie versunken. Am übernächsten Freitag aber, es war der 11.4! stieg er erneut an der selben Station wie sie aus. Diesmal mit dem festen Willen mit ihr zu reden. Zu quälend war in den letzten Tagen der Gedanke daran gewesen niemals mit ihr gesprochen zu haben, niemals versucht zu haben eine Chance zu nutzen. so sezte er sich neben sie auf die Bank. Sie schwieg. Die Zeit verging, die ersten beiden Bahnen kamen und fuhren weiter. Mit der nächsten Bahn würde sie wieder fahren. In einiger Entfernung hörte er die Bahn schon kommen. Da erhob sie sich und schaute ihn an. Vielleicht zum ersten Mal sah sie ihn auch.
"Darf ich dich was fragen?"
Einen kurzen augenblick wusste er selbst auf diese einfache Frage keine Antwort. Dann sagte er: "Sicher."
"Hast du jemals geliebt?"
Er war verwirrt und hatte einige Mühe seine Gedanken zu ordnen. "Ich ... weiß nicht."
Sie lachte ein warmes lachen, das sein Herz erschaudern ließ. " Nein, dann nicht. Hättest du, wüßtest du es." Er nickte bloß stumm. Die Bahn war fast da, sie näherte sich dem Gleis."sollte mann dann nicht jede Chance, selbst die kleinste nutzen um bei dem zu sein, den man liebt?", fragt sie. "Ich .. ich denke schon," erwiderte er und wollte sie fragen, was sie meinte, als der Lärm der einfahrenden Bahn alles übertönte. Er sah noch, wie sie ihn anlächelte, wie ihr Haar vom leichten Wind verweht wurde, wie schön sie doch wirklich war, als sie sprang. Die Bahn ergriff ihren zarten Körper. Sie war sofort tot.
Sie hieß Nina war 21 Jahre alt, studierte Germanistik und Kunst, sie hatte eine Katze, die sie Ally genannt hatte. Sie lebte in einer geräumigen Altbauwohnung in der Nähe der Uni, wo niemand der Nachbarn ihren Namen kannte. Ihre Freunde und Kommikonen hielten sie für einen großartigen Menschen, voller Liebe und Wärme und ihre Eltern waren so stolz auf ihre wunderschöne Tochter, die alle Chance der Welt hatte. Nina war Single.
Vor einem Jahr am 11.4 um 19:35 war ihr Freund Chris vor die einfahrende Bahn gesprungen. Er war die Liebe ihres Lebens ...!

Geliebt
Wieso verletzt du mich?!
Gehts dir danach gut!?
Siehst du mich gerne leiden?!
Verschafft es dir neuen Mut!?
Hast du einen Grund mich zu verletzen?!
Mein Herz zu zerfetzen?!
Ich hab dich immer geliebt!?
Ich kanns nicht lassen?!
Doch langsam fang ich an dich zu hassen

Nie Geliebt
Schlag mich!
Hass mich!
Zerstör mich- Drastisch!
Aber sag nie, du hättest mich geliebt.
Nutz mich aus!
Verlass mich!
Beschimpf mich!
aber sage nie, du hättest mich geliebt.
Nimm mich nicht ernst!
Stell mich bloß,
Denn das machst Du so gern!
aber sag nie, du hättest mich geliebt.
Zieh mich aus!
Bis ich bettle und schrei,
Denn was ist schon dabei!
Aber sag nie, du hättest mich geliebt.
Schieß mich ab- Bin ja nur ich!
Zeig mir wie du mich hasst!!
aber gibs endlich zu...
du hast mich nie geliebt.

do u know...?

weißt du wie schön es ist,
wenn jemand sagt
ich * l i e b e dich ?

weißt du wie schön es ist
wenn jemand sagt
ich * b r a u c h e dich ?

weißt du wie schön es ist,
wenn jemand sagt
du bist * a l l e s für mich ?

aber weißt du auch wie
weh es tut zu erfahren
dass das alles eine * l ü g e ist ?!


bereuen?
Um dich zu vergessen
denke ich die Zeit
mit dir war Scheiße
aber wenn ich noch
mal denke und denke
erinnere ich mich
dass du sagtest
"bereue nie die tage an
den du glücklich warst"
ich bereue es nich

Sie ist fort
Er wünschte er fühlte keine Schmerzen,
er wünschte sie säße nicht in seinem Herzen,
er wünschte er könnte vergessen,
er wünsch er hätte nie diese Liebe besessen.
Nun da sie ist fort, es tut ihm so weh,
den Weg zurück er niemals mehr geh,
sie ist fort und mit ihr sein lachen,
doch auch morgen wird er wieder erwachen.
Er wird den morgen trotzdem begrüßen,
wird den Tag mit seinem Lächeln versüßen.
Noch lange wird er an sie denken
und doch noch seine Schritte nach vorne lenken.
Wird jeden Tag hoffen und bangen,
will die Freude in sich wieder erlangen,
will wieder aus vollem halse lachen,
will wieder schöne Dinge machen.
Egal wie der schmerz auch bohrt,
langsam begreift er, sie ist fort,
nun hat sein herz wieder Raum,
Platz für einen neuen Traum.

Mädchen fragte einen Jungen

"magst du mich?" - er sagte nein.

Sie fragte

"findest du mich hübsch" - er sagte nein.

sie fragte

"bin ich in deinem herz?" - Er sagte nein.

als letztes fragte sie

"wenn ich weg gehen würde würdest du für mich weinen?" - Er sagte wieder nein.

Sie ging traurig davon.

Er packte sie am arm und sagte

"ich mag dich nicht, ich liebe dich"

Ich finde dich nicht hübsch ich finde dich wunderschön.

du bist nicht in meinem herz, du bist mein herz.

Ich würde nicht für dich weinen, ich würde für dich sterben!

LoVe

Als du neu in die stadt kamst,
                 dachte ich,
     was ist das denn für einer??
  Als ich in die Stadt gehn wollte,
              traf ich dich.
        du lachtest mich an.
ich dachte was will der denn von mir?!
     Als ich noch einmal ging,
      rempeltest du mich an.
ich sagte was willst du von MIR
             er ging fort...
Am nächsten morgen wurde ich
     vom telefon geweckt.
 ich stand auf und hob ab.
          ich erschrak.
eine frau war am Hörer.
 es war seine schwester.
           sie weinte..
er hatte angefagen zu ritzen.
           wegen mir.
er hatte angefangen zu schneiden
          wegen mir.
er hatte sich das leben genommen.
           wegen mir.
    weil er mich liebte!!
ich habe es nicht bemerkt.
 weil ich ihn auch liebte.
 doch jetzt ist er tod.!!!!

Wahre Liebe

Wir kannten uns seit 6 Monaten,
als wir zusammen waren...

Durch einen Streit verstanden
wir uns noch besser!
Als ich sagte ich sei krank,
weintest du um mich...

Doch als ich ins Flugzeug stieg,
um eine Operation durchzuführen,
sagtest du mir nicht
auf Wiedersehen...!

Ich hatte Glück und bekam ein Spendeherz...

Als ich wiederkam,fand ich dich nicht..
Man wollte mir nicht sagen wo du bist!?

Als ich meine Mutter fragte, sagte sie
mir mit Tränen in den Augen:

"Hat man dir nicht gesagt, wer dir das
Herz gespendet hat...?"

warum läuft alles schief?
egal was ich anfass,
zerbricht und verfällt.

Ich bin ein missgeschick gottes,
keiner liebt mich,
und trotzdem schaffe ich es
zu tun als ob nichts wer.

Ich verliere alles,
alles was mir viel bedeutete,
und später bereute ich es.

Es ist schicksal
Ich muss lernen zu kämfpen
Klarzukommen,
mit dem ,
was ich bin.

Ich verlor viele menschen,
die mir wichitg waren,
ich verbarg es,
das vieles mich plagte,
wollte mcih niemanden anvertrauen
und cih zerbrach in tausende von teilen,
ich konnte so nicht mehr weiterleben,
doch musste ich,
obwohl ich alles ein ände setzen wollte.
Ich wollte und konnte nicht mehr,
ich zweifelte an mir,
und dachte alles wär vorbei.

Nun ist die zeit gekommen,
wo ich lerne,
so zu sein wie ich bin,
obwohl es mir  noch schwer fällt,
weil viele an mir zweifeln…..

Warum sagte ich nichts?

"Ich will dir was zeigen"
"was?" fragte ich.
"Es tut nicht weh"
"was?" fragte ich.
"Es wird schön"
"was?" fragte ich.

Was tust du da, das mag ich nicht.
Du tust mir weh.
"Ich liebe dich"
Nein, tust du nicht.
Ich hasse dich
"Ist doch schön?"
Nein!
"Wie Mann & Frau"
Ich heirate nicht.
Hör auf, das will ich nicht.

"Ist bald vorbei, fühlst du nichts?"
Doch, Schmerzen.
Nein, nichts.
"Warum sagst du nichts?"
Wie sollte ich. Ich krieg keine Luft.
Es tut so weh.
Ich spühre nichts mehr.
Bin ich tot?
Nein!
Keuchender Atem über mir.
Ein wildes Tier?
Der böse Wolf
Schweiss, direkt über mir.
Nein, ich wehr mich nicht.
Sonst sterbe ich.
"Na endlich, gefällt es dir?"
Nein! Ich hasse dich!
Wie lange noch?
Berühr mich nicht!
Es tut so weh.
Beeile dich, sonst sterbe ich.
Ich kann nicht mehr & weg ist er.
Ein flüstern "Ich liebe dich!"
Ich hasse dich!
Warum sagte ich nichts?

Ich hatte dich Lieb !

(Diese traurige Geschichte stammt aus einer Belgischen Zeitung mit der Bitte, sie zu verbreiten. Wenn mit dieser Geschichte auch nur ein einziger Hund vor so einem Schicksal bewahrt wird, ist schon viel gewonnen. Ein Mensch, der mehr nachgedacht hat.)
Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub - Hurra! Wir fuhren mit dem Wagen und du hast am Strassenrand gehalten. Die Tür ging auf und du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn dir zu bringen. Als ich zurückkam, warst du nicht mehr da! In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um dich zu finden, aber ich wurde immer schwacher. Ich hatte Angst und großen Hunger. Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf deine Rückkehr. Aber du bist nicht gekommen. Dann wurde mein Käfig geöffnet, nein, du warst es nicht - es war der Mann, der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod! Meine Stunde war gekommen. Geliebtes Herrchen, ich will, das du weißt, das ich mich trotz allen Leidens, das du mir angetan hast, immer noch an dein Bild erinnere. Und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte - ich würde auf dich zulaufen, denn
                                                 ICH HATTE DICH LIEB !!!!  

Ich liege neben dir,
meine augen zu,
ich kan mir schon vorstellen wie du da liegst,
nackt,
schlafend,
unwissend von meinen gedanken die mir durch mein kopf jagen.
ich will dich töten,
du hast das getan was die lust in mir erweckte,
ich hol das messer und du bist weg!

Ich setzt mich auf,
augen zu,
starr in das dunkle meiner Augenlieder,
schrei auf,
schrei so das du mich nicht hörst,
der schmerz in meinern herzen brach mich dazu.

Du hast mich verletzt,
meiner Würde geschadet
du namst mir mein leben
und so nehm ich dir deins.
Ich will dich hier nicht mehr haben,
hier in meinem leben wo ich sage wer lebt und wer steben wird.

Ich zieh das messer,
steche zu,
blut strömt aus dem gestochenen loch,
ein loch das nicht tiefer ist als das was du mir in mein herz bortest

du warst mein licht im dunkeln
doch du liest mich zurück,
so saß ich da, ganz alleine
voller trauer, ohne glück
doch ich musste mich bewegen,
auf stehen,
und ich schaffte es
ich ging zu dir
versuchte es noch einmal  
nahm an ich kann dir vielleicht noch einmal vertrauen
doch alles nur lug und trug
du holtest neu aus und schlugst mir mitten ins herz.

Doch rache ist süß,
und ich dachte mir,
wie du mir so ich dir!
und so begann ich mit schmerzen im herzen
einen plan zu schmieden,
dich zu verführen und so wie du bei mir,  dir in dein herz zu bohren.

Schwarze Rosen


In einer ganz normalen Stadt,
in einem ganz normalen Haus wohnt eine ganz normale Familie.
Die Mutter geht jeden morgen in einen Blumenladen,
um rote Rosen zu kaufen. Aber heute ist alles anders.
Im Laden steht nicht wie gewohnt die nette Frau Friedrich,
sondern ein seltsamer Mann,
den sie noch nie gesehen hat.
Mann hin oder her,
"Rosen wird er mir doch verkaufen können!“ denkt sie.
Doch der Mann hat (angeblich) keine roten Rosen mehr.
„Aber die schwarzen,
seien genauso dekorativ wie die roten Rosen“ sagt er.
Obwohl die Frau nichts besonders Schönes an den Rosen findet,
kauft sie vier Stück (für jeden aus der Familie eine)
und geht mit einem mumligen Gefühl nach Hause.
Am abend stellt sie ihrer jüngsten Tochter die Rosen
auf den Nachttisch.
Am nächsten morgen findet der Vater seine
kleine Tochter tot im Bett, eine der Rosen ist auch verwelkt.
Der große Bruder trauert sehr um die verstorbene
Schwester und stellt sich am nächsten
abend die Rosen ans Bett.
Am nächsten morgen findet die Mutter auch ihn tot im Bett vor.
Auch hier ist eine Rose verwelkt.
An diesem abend sind es nur noch zwei Rosen,
die den Tisch der Eltern schmücken.
… Am nächsten morgen ist eine Rose verwelkt und der Mann tot…
Die Frau ist am Boden zerstört,
hat sie doch in drei Nächten alles verloren was ihr wichtig war.
Aus Trauer schläft sie mit der einen verbleibenden Rose ein.
Aber weil es ihr doch unheimlich war
– mit einem Messer unterm Kopfkissen.
Mitten in der Nacht kommt ein schwarzer Arm aus
der Rose und greift nach ihren Hals, um sie zu erwürgen.
Die Mutter greift in ihrer Panik zum Messer und schlägt
die Hand ab. Am nächsten Morgen ist die Rose verschwunden.
Sie geht in den Blumenladen und sieht den merkwürdigen
Blumenhändler hämisch grinsen

…und nur mit einem Arm hinter der Theke stehen…

Ich wollte dich nicht verletzen

Nein....bitte nicht.
Langsam setz ich mich aufs Bett und lass meinen Tränen freien lauf.
Das Gefühl hat mich wieder überumpelt.
Ich lege mich zurück und schlafe ein.
Am nächsten tag geh ich traurig zur Schule.
Ich rede mit keinen und keiner redet mit mir.
Ich setz mich auf mein Platz und bekomm nichts wirklich mit.  
In der Pause seh ich rüber zu ihm.
IHM, mit den ich so gern mein Leben teilen würde.
Ihn, den ich über alles liebe.
Und wieder steigen Tränen in meine Augen.
Tränen der Verzweiflung.
Ich wische sie schnell weg und setze mein Lächeln auf.
Es klingelt zur Stunde und lansgam geh ich rein, als ich eine mir wohlbekannte Stimme höre.
Ich wag es  mich nicht umzudrehn.
Als die Stimme plötzlich versagt dreh ich mich um und sehe IHN.
Er guckt mich nur erstarrt und traurig an und redet nicht weiter mit einem anderen.
Als der andere ihn aus den gedanken holt dreht ER sich weg und geht eine andere richtung.
Wieder steigen mir Tränen in die Augen.
Tränen der Traurigkeit.
Schnell wisch ich sie weg und geh in mein Raum.
Ich hab Unterricht mit IHN.
Ich gucke ihn nicht an, wag es nicht sein traurigen Blick zu sehn.
Will nicht sehn was mich verletzen könnte.
Will nicht das ER sieht was IHN verletzen könnte.
Ich gucke den Tisch an.
Nach der Schule geh ich nachhause.
ER geht hinter mir.
Ich geh schneller.
Will ihn nicht begegnen.
Er holt mich ein und dreht mich am Arm um.
Ich gucke ihn nicht an.
Meine Tränen fliesen, Tränen der schmerzen.
Doch ich wisch sie nicht weg.
Sie sollen laufen.
ER spricht:“Warum machst du sowas?“
Ich will ihn nicht antworten.
Will keine Erinnerungen hinterlassen.
Doch weg gehn kann ich nicht.
Viel zu weh würde es tun ihn zu verlassen.  
Ich bleibe stehn will in seiner Nähe sein.
ER spricht wieder.„bitte rede!!
Versteh doch das ich nicht mehr kann!“
ich wollte nicht reden.
Doch es bringt nichts.
Ich werde reden werde mir alles von der Seele reden.
Doch es darf nicht sein.
Werde nur das Nötigste sagen.
„wir dürfen nicht zusammen sein.
Ich kann nicht.
Werd dich verletzen.“
Ich laufe weg. Weg. Nach hause.

2 monate später steht ER an meinem grab.
Seine Tränen fliesen.
Tränen der Verzweiflung, Trauer und der Schmerzen.
Ich konnte nicht gehen ohne ihn zu verletzen.
Ich wollte nicht gehen, ich hoffe das wird er verstehn.
Wollte ihn nicht verletzen. Habs versucht.
Der pastor spricht worte die Trösten sollen. Doch was tröstet?
Eine Frau kommt auf ihn zu
„wir haben alles erdenkliche getan. Doch ihr konnte kein Arzt helfen. Der Tumor war zu groß“
erstarrt sieht er hinab aufs Grab wo die Erde fällt.
Verstehst er jetzt warum ich nicht konnte?
Versteht er jetzt warum ich ihn wehtun musste?
Musste ihn wehtun um ihn nicht zu zerstören.
Ich hoffe ich habe es geschafft.

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