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Gedicht

Ich denke schon seit Wochen nur an dich...
Ich vermisse dich...
Ich hätte dich so gern in meinen Armen...
Ich kann es jedoch nicht haben...

Ich liege hier im Tränenemeer der Finsternis,
hier gibt es kein Hindernis,
ich liege hier, ich liege dort,
am liebsten wäre ich an einem anderem Ort !!!

Ich liege in einem See aus Tränen…

Der See begleitet mich auf Schritt und Tritt,
ich werde ihn nicht los,
er bleibt und bleibt und geht nicht fort,
warum ist er nicht an einem anderem Ort ???

Ich will ihn nicht mehr haben,
ich kann es nicht mehr ertragen !!!

Es soll mir wieder besser gehen
doch ich komm nicht raus aus dem See !!!

Ich sitze hier und nichts ist heiter,
warum hilft mir niemand weiter ?
Rundum Leute, hört mich keiner ?!

Alle ignorieren mich…
ich hab nur noch dich !!!

Dafür bin ich überaus dankbar, aber warum nur dich ???

Wenn ich dich nicht hätte wäre alles leer und hoffnungslos
doch zum Glück gibt es dich…

Du machst mein Leben hell und klar und froh und heiter
danke dafür, du hilfst mir immer weiter…

Bin seit kurzem so allein.
So allein wahr ich noch nie.
Immer war er bei mir.
Wir waren unzertrännlich.
Bis zu dem Tag als er starb.
Ich konnte nicht um ihn weinen.
Er wollte es nicht.
Ich bin wütend, nicht auif ihn sondern auf mich!!!!
Doch warum hat er das gemacht???
Ich frag mich immer wieder warum?
Wir haben uns geliebt.
Wir waren die besten Zwillinge alles zeiten.
Doch jetzt ist er tot.
Tot, und kommt nie wieder.
Ich kann nicht mehr lachen.
Und muss immer an ihn Denken.
In Gedanken bin ich immer bei ihm.
Bei meinem Zwilling.
CHERRY!!!!!!
Jede Nacht denke ich an ihn.
CHERRY!!!!!!
Will genau so sein wie er.
Für immer tot.
Er hat einfach zu viel hinter sich!!!
Er konnte nicht mehr.
CHERRY!!!!
Ich vermiss dich!
Wirst immer bei mir bleiben!!!
BerryloveCherryloveBerry!!!!

Das hab ich extra für meinen verstorbenen Zwillingsbruder Cherry geschrieben. Er hat sich umgebracht. Danke für alle die hinter mir in dieser schweren Zeit stehen!!!
Berry!

Verängstigt, voller Scham und Angst sitz ich in der Ecke,
mache mich ganz klein, mich darf doch keiner sehen.
Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll,
zu doll, es tut ihm sicher weh.
Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein.
Er will mich beschützen, doch kann er es nicht,
ist doch noch viel zu klein, grad erst vier,
und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig.
Er kann nix machen, genauso wenig wie ich.
Ich muss weinen, er sieht mich an, Nicht weinen!
sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen übers Gesicht.
Kann nix machen, hilflos, machtlos, zu klein!
Die Tür geht auf, er ist da, Papi ist zu Hause.
Hab Angst! Drücke die Hand fester zu, darf das nicht zu doll,
es tut ihm doch weh, lasse etwas locker.
Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer wieder durch den Kopf.
Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren,
so wie jeden Tag,
Er ist da. Gleich kommt er! BITTE NICHT!!! Doch er kommt.
Hier seit ihr ja! er lächelt, ich hab Angst!
Komm mein Engelchen, komm zu Papi!
Hab solche Angst!
Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, will das doch nicht.
Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihm fest.
Bitte nicht loslassen, lass mich nicht allein.
Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es genau,
und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert meine ganz fest.
Nicht loslassen!
Doch Papa ist stärker er zerschlägt unsere Hände,
ich will sie wieder greifen, lass mich nicht allein, bitte!
Ich weine, schreie, will nicht!
Er weint auch, guckt mir nach, uns nach, Papa und mir.
Er zittert, er weint, er schreit meinen Namen.
Schreit Papa an! Was sagt er? Ich verstehe es nicht,
ich höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen, warum höre ich seine Worte nicht???
Was sagt er, will wissen was er sagt!
Sehe ihn nicht mehr, die Tür geht zu, hinter mir, hinter uns. Bin ja auf Papas Arm. Wir gehen ins Schlafzimmer,
will nicht! BITTE! Hab Angst!
Er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß.
Nicht weinen, Engel sagt er. Bin doch jetzt bei dir,
bin doch lieb zu dir, sei du doch auch lieb zu mir!
Kann nichts machen, kann mich nicht wehren.
Er streichelt mich, will das nicht, nicht an diesen Stellen,
warum streichelt er mich da?
Nein! flüstere ich immer wieder. Kann nix machen, bin doch so klein, zu klein.
Muss lieb sein, sein Engel sein, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi!
Er küsst mich, überall, will das nicht, nicht an diesen Stellen. Weine, sie tun weh, die Tränen, sie brennen wie Feuer.
Warum da? Warum an diesen Stellen?
Muss ihn auch küssen, warum? Will das nicht! Muss ihn küssen, überall!
Komm, sei mein Engelchen, sei lieb zu Papi!
Will lieb sein, will sein Engel sein,
hab ihn doch lieb, er hat mich doch auch lieb, oder!?!
Ja, ist doch mein Papi.
Jetzt legt er sich auf mich,
er ist schwer, so schwer. Er wiegt so viel, kriege keine Luft.
Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh, nein, will das nicht.
Es tut so weh.
Es macht ihm Spaß, er mag es, es gefällt ihm.
Er küsst mich, immer wieder.
Auf und ab, wie bei Hoppe-Hoppe Reiter.
Ich mochte dieses Spiel, früher,
als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es.
Jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel,
mag es nicht mehr spielen auch nicht im Kindergarten.
Er macht komische Geräusche, es tut so weh.
Es wird immer doller, immer schneller.
Bald ist es vorbei.
Wo ist Danny? Will zu meinem Bruder.
DANNY! schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weiß es genau,
kann seine Gedanken lesen.
Was ist nur los? Sehe mich, nein uns Papi und mich, von oben.
Es sieht komisch aus. Es passt nicht zusammen.
Er ist viel zu groß, ich bin zu klein, es passt nicht zusammen.
Er macht komische Bewegungen.
Seine Augen, er sieht glücklich aus.
Will tot sein,
so wie Putzi unser Wellensittich, der schläft jetzt auch, für immer.
Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen,
tot sein.
Aber er ist glücklich, er ist froh.
Papa macht es Spaß, muss lieb sein!
Und dann, dann stöhnt er ganz laut. Es ist vorbei. Es tut so weh!
Er gibt mir noch einen Kuss.
Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt! flüstert er mir zu.
Es tut so weh. Es blutet, ich blute!
Warum? Was ist passiert? Verstehe es nicht! Warum???
Ich mag es nicht, will das doch nicht.
Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi!
Es ist normal. hat er gesagt, immer wieder, es ist normal.
Glaube ihm, er ist ja groß, ist erwachsen.
Erwachsene haben immer Recht, bin doch nur ein Kind.
Hab Miriam im Kindergarten gefragt, sie hat gesagt,
ihr Papa macht es auch mit ihr.
Aber es tut so weh, es blutet.
Frage mich immer wieder, warum?
Wo ist Mama, warum macht sie nichts dagegen?
Sie weiß es doch! Sie hat uns doch gesehen, als er, als wir!
Beim letzten mal.
Sie hat nichts gemacht, nur geguckt. Nichts gesagt, stand nur in der Tür.
Er hat sie angeschrieen, warum schreit mein Papa meine Mama an?
Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie.
Kein Wort, nur, das ich nichts sagen darf,
Niemandem, niemals!
Es ist normal. hat sie gesagt.
Muss das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein!
Laufe zu Danny, er hält mich fest! Hast du Aua? fragen seine Gedanken, ich muss weinen!
Er hat auch Aua! Er spürt dasselbe wie ich, jedes mal. Spürt immer wenn ich Aua habe, genauso doll wie ich.
Er nimmt mich in seine Arme, seine kleinen Arme,
sind doch noch so klein, so schlafen wir ein,
Arm in Arm in der Ecke, ganz allein, wo ist Mami?
Frage mich immer und immer wieder
Papi, warum?
hab dich doch so lieb, will doch dein Engel sein,
Papi warum?
WARUM nur? Warum.....?
Will tot sein, wie Putzi, für immer schlafen, wie Putzi, tot sein....
Warum, warum...???????????

...und wenn dann der Tag kommt,an dem dein Leben zusammen zu brechen scheint,an dem du alles
verlierst was dir wichtig ist,an dem der Himmel zur Hölle für dich wird und das Leben für dich den Tod
bedeutet, dann vergiss nicht, das nach dem Schmerz, nach der Trauer, nach dem Verlust,dein Leben
weitergeht, das eine neue Chance auf dich wartet. Gib dir Zeit zu Trauern,zu weinen,zu leiden und zu
hassen. Aber vergiss nicht wieder aufzustehen,den Kopf hoch und den Blick nach vorne zu richten,deinen Weg weiter zu gehen. Denn die Liebe besteht nicht nur aus schönen Stunden aus lachen und küssen,aus sich umarmen und festhalten,sondern auch aus schweren Stunden,aus weinen und verzweifeln,aus verlieren und loslassen...

...und wenn dann der Tag kommt,an dem du jemanden triffst,der dir deine Hoffnungen zurückgibt,der dein
Leben wieder Lebenswert macht,dann wird dir mit einem mal bewusst, das es sich doch Lohnt,immer wieder auszustehen und zu LEBEN!!
Es tut weh , jemanden zu lieben und nicht zurückgeliebt
zu werden, aber was am meisten weh ist, ist
jemanden zu lieben und niemals den Mut zu finden, der
Person zu sagen, was du für sie empfindest.
Eine traurige Tatsache im Leben ist, dass du jemandem
begegnest, der dir viel bedeutet, um am Ende herauszufinden,
dass ihr nicht für einander geschaffen seid und
du loslassen musst. Wenn sich eine Tür der Freude
schließt, dann öffnet sich eine neue, aber allzu oft
schauen wir so lange auf die geschlossene Tür, dass wir
gar nicht sehen, wie sich eine andere Tür für uns
geöffnet hat.
Der beste Freund ist jemand, mit dem du zusammen
sitzt, ohne ein Wort zu sagen und wenn
du gehst, das Gefühl hast, es sei die beste
Unterhaltung, die du jemals hattest.
Es ist wahr, dass wir nicht wissen, was wir haben, bis
wir es verlieren, aber es ist auch wahr, dass wir nicht
wissen, was wir vermissen, bis es erscheint. Jemandem
seine ganze Liebe zu geben ist niemals eine
Garantie zurückgeliebt zu werden. Erwarte keine Liebe
als Gegenzug, warte bis sie in den Herzen der anderen
wächst. Es gibt Dinge, die
du hören willst, aber du wirst sie niemals von der
Person hören von der du sie hören willst!
Aber sei nicht taub den Worten gegenüber, die jemand
mit seinem Herzen sagt.
Sag nie: good bye!, wenn du es noch versuchen
willst, gib nie auf, wenn du denkst, du kannst es noch
schaffen, sag nie, du liebst jemanden nicht mehr, wenn du
nicht loslassen kannst.
Die Liebe kommt zu denen, die immer noch hoffen, obwohl
sie enttäuscht wurden, zu denen die immer noch
glauben, obwohl sie verraten wurden, zu denen, die Liebe
brauchen und zu all denen, die immer noch lieben, obwohl
sie verletzt wurden.
Es dauert nur eine Minute, sich in jemanden zu
verlieben, eine Stunde, um jemanden zu mögen und einen
Tag, um jemanden zu lieben.
Dagegen dauert es ein Leben lang jemanden zu
vergessen. Gehe nicht nach dem Aussehen, es kann
täuschen .Gehe nicht nach dem Wohlstand, der ist nicht
von Dauer. Suche lieber jemanden, der dich zum Lachen
bringt, denn nur ein Lächeln lässt den dunkelsten Tag
heller erscheinen.
Ich bin ein Teil von dir, sagte die Eifersucht
in vorwurfsvollem Ton zu der Liebe,
Warum versteckst du mich,
als würdest du dich für mich schämen?

Du bist kein Teil von mir, erwiderte die Liebe,
Im Gegenteil. Wir sind wie Tag und Nacht.
Du entspringst der Angst und dem Misstrauen.
Ich bin ein Kind der Freude und des Vertrauens.

Nein, ich bin deine dunkle Seite,
die du nicht wahrhaben willst.
Und ich gebe dir die Kraft,
um das Herz eines Menschen zu kämpfen,
behauptete die Eifersucht.

Du gibst mir gar nichts, erwiderte die Liebe,
denn wenn du kommst, bin ich nicht mehr da.
Wann lernst du endlich:
Wer um das Herz eines Menschen kämpft,
hat es bereits verloren. Denn ich, die Liebe, bin ein Geschenk...,

ich ging zu einer party, mami, und dachte an deine worte. du hattest mich gebeten, nichts zu trinken, und so trank ich keinen alkohol. ich fühlte mich ganz stolz, mami, genauso, wie du es vorhergesagt hattest.ich habe vor dem fahren nichts getrunken,mami, auch wenn die anderen sich mokierten.ich weiss, dass es richtig war, mami, und dass du immer recht hast.die party geht langsam zu ende, mami, und alle fahren weg.als ich in mein auto steig, mami, wusste ich, dass ich heil nach hause kommen würde.aufgrund deiner erziehung - so verantwortungsvoll und fein.ich fuhr langsam an, mami, und bog in die strasse ein.aber der andere fahrer sah mich nicht, und sein wagen traf mich mit voller wucht.als ich auf dem bürgersteig lag, mami, hörte ich den polizistensagen, dass der andere betrunken sei.und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.ich liege hier im sterben, mami, ach bitte, komm doch schnell.wie konnte mir das passieren? mein leben zerplatzt wie ein luftballon.ringsherum ist alles voll blut, mami, das meiste ist von mir.ich höre den arzt sagen, mami, dass es keine hilfe mehr für mich gibt.ich wollte dir nur sagen, mami, ich habe wirklich nichts getrunken.es waren die anderen, mami, die haben einfach nicht nachgedacht.er war wahrscheinlich auf der gleichen party wie ich, mami.der einzige unterschied ist nur; er hat getrunken, und ich werde sterben.warum trinken die menschen, mami? es kann das ganze leben ruinieren.ich habe jetzt starke schmerzen, wie messerstiche so scharf.der mann, der mich angefahren hat, mami, läuft herum, und ich liege hier im sterben.er guckt nur dumm.sag meinen bruder, dass er nicht weinen soll, mami.und papi soll tapfer sein. und wenn ich dann im himmel bin, mami, schreibt papis mädchen auf meinen grabstein.jemand hätte es ihm sagen sollen, mami, nicht trinken und dann noch fahren.wenn ihm jemand das gesagt hätte, mami, würde ich noch leben.mein atem wird kürzer, mami, ich habe große angst.bitte, weine nicht um mich, mami. du warst immer da, wenn ich dich brauchte.ich habe nur noch eine letzte frage mami, bevor ich von hier fortgehe:
ich habe nicht vor dem fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?

Wörter sind wie Nägel
Es war ein mal ein Junge der einen schlechten Charakter hatte.

Sein Vater gab ihm einen Sack voll Nägel und sagte zu ihm, er müsse jedes Mal, wenn er die Geduld mit jemandem verliert, einen Nagel in den Gartenzaun schlagen. Am ersten Tag schlug er 37 Nägel in den Gartenzaun. In den folgenden Wochen lernte er sich zu beherrschen und er musste immer weniger Nägel in den Zaun schlagen.

Er merkte dass er anstrengender ist Nägel zu schlagen als sich zu beherrschen. Endlich kam der Tag an dem er keinen Nagel mehr schlagen musste. Also ging er zum Vater und erzählte ihm das. Der Vater sagte, er solle jeden Tag an dem er sich beherrschen konnte einen Nagel hinaus ziehen.

Nach einiger Zeit war es so weit und kein Nagel steckte mehr im Zaun. Der Vater sagte: "Mein Sohn, du hast dich gut benommen, doch schau den Gartenzaun an. Er ist voller Löcher und er wird nie mehr so sein wie früher. Wenn du mit jemandem streitest und ihm etwas Böses sagst, dann lässt du ihm eine Wunde wie diese im Zaun. Es macht nichts aus, wie vielmal du dich entschuldigst, die Wunde wird bleiben. Wahre Freunde sind echte Juwelen. Sie bringen dich zum lachen und sie geben dir Mut. Sie hören dir zu wenn du sie brauchst, sie unterstützen dich und sie öffnen dir das Herz. Deshalb schätze deine Freunde und verletze sie nicht."

****Liebe Mami*****
jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist. Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden. Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurück schrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest. Einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte. An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder: Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir! Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen- nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen. Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem, um sie auszusprechen,. Ich war tot! Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist. Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: Abtreibung, Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt. Ich weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters. Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich. bitte pass auf Dich auf!
In Liebe, Dein Baby.

Urlaubsreise eines Hundes
Am Morgen bist Du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang vor dem Urlaub - Hurra! Wir fuhren mit dem Wagen und Du hast am Straßenrand angehalten. Die Tür ging auf und Du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um in zu Dir zurückzubringen.
Als ich zurückkam, warst Du nicht mehr da! In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um Dich zu finden, aber vergebens. Ich lief Tag für Tag um Dich zu finden und wurde immer schwächer. Ich hatte Angst und großen Hunger. Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf Deine Rückkehr. Aber Du bist nicht gekommen.
Dann wurde der Käfig geöffnet. Nein, Du warst es nicht - es war der Mann, der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod!
Meine Stunde war gekommen. Geliebtes Herrchen, ich will, dass Du weißt, dass ich trotz des Leidens, dass Du mir angetan hast, mich noch stets an Dein Bild erinnere, und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte - ich würde auf Dich zulaufen, denn

Ich hatte dich lieb!

FREITAG ABEND,EIN MÄDCHEN VERABREDET SICH MIT 2 WEITEREN FREUNDINNEN FÜR DIE DISCO. ALS SIE IN DER DISCO ANKAMEN VERLIEREN SIE NICHT VIEL ZEIT UND FANGEN DIREKT AN ZU TRINKEN!
NACH EINER ZEIT DRÜCKT DER KOPF UND DIE MÄDELS STÜRMEN AUF DIE TANZFLÄCHE, DABEI LASSEN SIE DIE HALBVOLLEN GLÄSSER AUF DEM TISCH STEHEN.
WENIG SPÄTER KOMMT EIN JUNGE AN DEN TISCH UND SCHÜTTELT HEIMLICH SCHLAFMITTEL IN DIE GETRÄNKE DER MÄDELS,UND VERSCHWINDET SOFORT.
EINE WEILE SPÄTER KEHRT EINES DER MÄDCHEN WIEDER AN IHREN TISCH,UND TRINKT WEITER AUS IHREM GLAS. KURZ DARAUF KOMMT DER JUNGE WIEDER AN DEN TISCH UND QUATSCHT DAS MÄDCHEN AN, NACH LANGEM ZÖGERN LÄSST SICH DASS ANGETRUNKENE MÄDCHEN ÜBERREDEN MIT RAUS ZU GEHEN.
DOCH BEVOR SIE NOCH RAUSGEHEN KIPPT DAS MÄDCHEN UM,UND WIRD OHMÄCHTIG. DER JUNGE HAT SEIN ZIEL ERREICHT UND SCHLEPPT DAS MÄDCHEN SOFORT INS AUTO, UND VERGEWALTIGT DAS BEWUSSTLOSE MÄDCHEN MEHRFACH.
DCH DAMIT NICHT FERTIG, DER JUNGE ZIEHT DEM MÄDCHEN NE TÜTE ÜBERM KOPF UND RUFT STOLZ SEINE FREUNDE AN: EY MOIS ICH HAB EINE GEILE SAU AN DER ANGEL WENN IHR FIC....WOLLT KOMMT ZUM STAMMPLAZ!!
NATÜRLICH LASSEN SICH DIE FREUNDE DASS NICHT ENTGEHEN UND KOMMEN SOFORT AN DER STELLE AN.
DASS MÄDCHEN LIEGT IMMA NOCH BEWUSSTLOS IM AUTO, DER REIHE NACH VERGEWALTIGEN SIE DAS MÄDCHEN.
SO JETZT HATTE JEDER SEIN SPASS
DOCH WASS JETZT KOMMT IST KEIN SPASS;
PLÖTZLICH SAGT EINER DER JUNGS:EY LAN LASS MA SEHEN WASS WIR DA GEFI....HABEN??
OK LASS MACHN ANTWORTET DER ANFÜHRER UND ZIEHT DIE TÜTE AB!
PLÖTZLICH STOCKT EINEM DER JUNGS DER ATEM, ER IST AM ZITTERN JA WARUM ABA WARUM BLOß?
WEIL...JA GENAU WEIL ES DIE EIGENE SCHWESTER WAR VON DER SELBEN MUTTER UND VATER ERZEUGTE SCHWESTER!!!
ER DENKT NICHT LANGE NACH UND KNALLT ERST DIE SCHWESTER UND KURZ DARAUF SICH SELBST AB!!!

tod vorm pc
Sie sass am PC wie fast jeden Abend. Immer als sie nach hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte.
Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-mails nachzulesen.
Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff lass, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch...Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben liess. Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht...
Sie machte die Mail auf...
-------
Na du!
Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen.
In wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst.
-------
Sie konntte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das lass.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie dornen die sich in sie hineinfrassen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen...
Sie wollte nicht mehr. Er war die einzigste Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erählt hatte. Doch es war alles nur Show...Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können...Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin?
Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte....


Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten...
Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weisse Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da sass und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft.
Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich...Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer.
Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen.
Und auf dem Bildschrim, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:
-------
Huhuuu!
Gott, was hat denn mein Bruder fürn Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...Glaub mir bitte...Ich könnte dir niemals weh tun...
Denn ich liebe dich...

Ein Mädchen war mit ihren Freund schon seid 2 Jahren zusammen!
Er war ihr immer treu ging nie auf Partys war ein Perfekter Junge !
Doch an einem Samstag Abend kam es nun zu dem 1. richtig heftigen
Streit zwischen den beiden,
er wollte in die Disco fahren, aber wollte das sie zu hause bleibt.
Sie wollte nicht das er hinfährt!
Er rief sie an und sie stritten noch mehr!!!!
Sie sagte :
Geh doch ,was juckt mich das...
Ich wünsche du kommst nie wider zurück ...
Darauf den Tag kam seine Schwester zu ihr und sagte mit tränen in den Augen : Es Tut mir leid schatz
Sie verstand die Schwester nicht und fragte sie was los ist !
Die Schwester schwieg nahm sie an der Hand und führte sie zu einer Brücke die abgesperrt war!!
Das Mädchen befürchtete das schlimmste und ihr Herz schlug so schnell das sie am ganzen Körper zitterte!!!
Sie sah ein Auto was in einen Baum gefahren war, sie sah soviel Blut und die türen standen offen, auf dem boden lag ein stück Papier
die Schwester hob es auf uns brachte es ihr
Darauf stand :
Schatz ich liebe dich über alles ,das ich dir jeden Wunsch erfüllen würde !!!!
Es war dein lezter wunsch mein Schatz ich soll nie wieder kommen!!! Doch ohne dein herz kann ich nicht Leben lieber bin ich tod!!!
Leb wohl!!!
Er hatte sich auf der Party betrunken sich mit Leuten geschlagen und aus Kummer unter Alkohol fuhr er noch mit absicht in ein Baum!!!
Seid diesem Tag wurde das Mädchen nie wieder glücklich 1 jahr Später sprang sie von der selben Brücke wo ihr Freund vor
einem jahr in einen Baum neben der Brücke gefahren ist und dort auch sein Leben ließ !!!

sterben…aufhören zu atmen
endlich vorbei
kein troubel mehr, keine schmerzen
keine Gedanken mehr
die dich innerlich kaputt machen
dein Gehirn durchlöchern und dich innerlich auffressen
aber was kommt danach?
ist es wirklich vorbei
komme ich wirklich in den himmel
oder kommt die hölle
und alles wird schlimmer als vorher?
KEINE AHNUNG
ist es vielleicht das, was mich davon abhält
oder sind es doch andere sachen?
es ist nicht die angst vorm sterben
sondern der Wunsch
zu leben wie ….."


"Wenn ich ein Kind lachen seh…..
Wenn ich meine Familie hir so beisamen sitzen seh…..
wenn ich den Hundewelpen beim spiel zu seh…
oder man wartet bis es das erste mal schneid…
dan denkt man sich warum sitz ich noch hir man will das beste vom tag und doch fällst du aufeinmal hin und alles ist kaputt deine seele und deine glücklichen gedanken alles weg du bist gefallen ohne das dich wer gehalten hatt ohne das dich deine ewig liebende familie aufgefangen hatt dan sitzt du in deinem ziemlich und weinst und dan nimmst du das messer und fängst an dich selbst zu schmerzen durch deine Trähnen siehst du alles verschwommen und du denkst nurmehr an den tot an etwas das dich endlich hällt !
I had my live"



„Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben

aber du kannst mir diese Liebe nicht geben!“



Wut…
Einfach nur noch Wut…
Akzeptanz?
Wo ist sie?
Überall…
Nur nicht hier…
Zwischen den Stühlen…
Tolles Gefühl…
Muss mich ja nur entscheiden…
Hab ich dich lieber oder dich…
Nichts leichter als das…
Bin ja lernfähig…
Wenn ich nicht Spur…
Kommt einfach ein bisschen mehr Druck…
Dann kommt eben keiner mehr…
Warum auch?...
Ich mach ja eh alles falsch…
Reitet auf mir herum…
Bin’s ja nicht anders gewohnt…
Werds schon überleben…
Und vielleicht werd ich ja mal wieder wach…
Irgendwann…
Dann könnt ihr eure Akzeptanz gegenüber anderem ja immer noch an mir üben…
Ich Dorftrottel bin dann ja immer noch da…

„Ich sollte geh'n und dir die Freiheit schenken,

doch auf Ewig werd' ich an dich denken!“



„Ich werde dich immer im Herzen tragen

und stets die Sterne nach dir fragen!“



„Für dich gibt es sicher was Besseres als mich!

Ich lass' dich frei, denn: "ICH LIEBE DICH!"“



EIN SCHREI SAGT MEHR ALS 1000 WORTE...

EINE TRÄNE SAGT MEHR ALS 1000 SCHREIE...

EIN SCHNITT SAGT MEHR ALS 1000 TRÄNEN...

BITTE SCHNEIDET IN MEIN HERZ UND LASST MICH DEN SCHMERZ FÜHLEN!



I wanna kill my body

because my soul

is already dead!



I love walking in the rain

because nobody see

that i'm crying

SORRY THAT I LOVE U!



Wenn ich die Wahl habe zwischen Nichts

und dem Schmerz, dann wähle ich den

SCHMERZ!



Manchmal muss man einen Menschen

den man liebt loslassen damit

er glücklich sein kann

Auch wenn man selbst

daran zerbricht!



Wenn ich träume, träume ich von dir

wenn ich denke, denke ich an dich

wenn ich schreibe, schreibe ich über dich

wenn ich rede, rede ich von dir

wenn ich weine, weine ich wegen dir

du bist mein leben

denn wenn ich sterbe, sterbe ich wegen dir

ich liebe dich so verdammt dolle!



du wirst niemals wissen, wie sehr ich

Dich geliebt habe, weil niemand eine

Verheilte Wunde fragt, ob sie jemals

weh getan hat!



Ich möchte dich nicht sehen

doch suche ich jeden Tag nach dir

um nur einen kleinen blick auf dich werfen zu können



Ich möchte dich nicht vermissen

doch fehlst du mir jede Sekunde

die ich nicht mit dir verbringe.



Ich möchte nicht an dich denken,

doch schwirren meine Gedanken

nur um dich.



Ich möchte dich nicht berühren,

doch fehlen mir deine kräftigen arme,

in denen ich so gerne liegen würde.



ich möchte dich nicht lieben,

doch schlägt mein herz nur für dich!



Gib mir deine Hände,

ich werde sie halten,

wenn du Angst hast.

Ich werde sie wärmen,

wenn dir Kalt ist.

Ich werde sie streicheln,

wenn du traurig bist.

Und ich werde sie loslassen,

wenn du frei sein willst!!!



Manchmal, wenn ein Mensch

Eine Träne weint, dann

Sieht das niemand,

keinen interessiert es.

Wenn ein Mensch einige Tränen

Weint, dann sehen es manche,

aber keiner kümmert sich drum,

weil alle denken,

ach die paar Tränen.

Wenn ein Mensch viele Tränen weint,

dann sehen es alle,

aber niemand fragt nacht,

weil alle denken,

der andere macht dass schon.

Wenn ein Mensch tot ist,

ertrunken in einem Meer voller Tränen,

dann stehen alle an seinem Grab

mit Tränen im Gesicht und fragen sich

WARUM?

Es gab doch gar keine Anzeichen!!!





Jetzt sitzt ich hier und riech deinen Duft

mir kommen die Tränen und

ich bekomme keine Luft





Nicht alle sind glücklich,

die glücklich scheinen.

Manche lachen nur,

um nicht zu weinen.





Berühre nie ein herz, wenn

Du nicht in der Lage bist,

es zu ehren und zu schützen.



Verwechsle Liebe nie

Mit Leidenschaft!!!!



Denn du könntest dieses herz

So sehr verletzen, dass es

Nie wieder lieben kann.....



Ihr könnt mich ruhig

Hassen, denn der

Mensch, der mich

Am meisten hasst, bin

Immer noch ich selbst!





sick of crying

tired of trying

yeah im smiling

but inside im

dying





Ich ertrage es nicht,

die lieben worte von dir

gerichtet an mich.

Ich bin es nicht wert,

ich habe es nicht verdient.

Schau mich doch an.

Dieser körper

Nicht liebenswert.

Diese seele

Voll von selbsthass.

Schenk mir nicht dein herz,

es hat was besseres verdient.

Bitte versteh es,

du kannst mich nicht lieben,

niemand kann das,

denn ich hasse mich.

Versuch nicht um mich zu kämpfen,

due wirst verlieren,

so wie ich MICH

vor langer zeit verlor!!!



Man sieht erst dann,

wie sehr man einen Menschen

braucht, wenn man merkt,

dass man ihn verliert.......





Ich fühle mich tot

Tief in mir drin

Doch der schmerz

Lässt mich wissen,

das ich noch am

leben bin!





Ich fühle keinen Schmerz mehr,

denn mir wurde schon zu oft

WEHGETAN....





Für euch bin ich das Mädchen,

dass immer super drauf und happy ist.

Das euch ein süßes lächeln schenkt....

Und für jeden spaß zu haben ist.

Doch warum sieht mich keiner

Wie ich wirklich bin?

Das mädchen mit tränen

Im gesicht auf ihrem bett sitzt.

Das schon lange aufgehört hat zu hoffen.

Das vor schmerzen schreien will

Und nicht kann.



Du lebst in den Tag hinein

Und denkst du bist glücklich dabei.

Du lachst und die anderen

Lachen mit dir.

Und abends sitzt du da und merkst,

dass nichts davon stimmt.

Du bist traurig,

tief im inneren.

Du schreist um Hilfe

Mit deinem Lachen

Und die anderen denken...........

............... Du bist Glücklich!!!!!





Ich wünschte ich wäre ein Engel

Denn dann wäre ich TOT!!!!





Schon lange kein blut mehr gesehen

Kein schmerz mehr gespürt

Gedacht es geht auch ohne,

endlich raus aus dem Teufelskreis.



Doch da überkommt es mich

Ich muss zu klinge greifen

Nur ein schnitt

Und dann nie mehr, ehrlich



Doch diesmal

War der schnitt zu flach

Er war zu tief

Und das war wirklich der letzte schnitt.



Tränen trocknen,

doch die seele weint weiter!

Das Letzte

Ich tanze, spüre dabei nichts.
Ich bin leer, gefühlslos, tot.
Nichts an mir ist echt, weder mein Lächeln, noch meine Verzweiflung.
Ich bin wie eine Porzellanpuppe.
Ich sitze in der Virtrine und starre in die Leere.
Bin nur gut zum Anschauen.
Doch selbst bei meinem Anblick weichen die Leute von mir.
Mein Geist, meine Seele und mein Herz jagen einander.
Jeder von ihnen versucht dem anderen Leid zuzufügen, um seinen eigenen nicht mehr spüren zu müssen.
Mein Körper ist von Gehässigkeit und Grausamkeit gefüllt.
Das Einzige an mir, was ich noch einigermaßen kontrollieren kann, ist mein Körper.
Doch auch er muss leiden.
Dafür, dass ich so bin wie ich bin und in ihm gefangen bin.
Ich verletze ihn, quäle ihn mit Sport, lasse ihn hungern.
Ich will verschwinden, zum Geist werden.
Von Tag zu Tag gerate ich mehr und mehr ins Vergessen.
Aber viele Wörter schwirren in meinem Kopf herum.
Wörter, die ich nicht aussprechen kann.
Wörter, die niemand hören will.
Ich gebe auf, bin hoffnungslos und verzweifelt.
Ich finde keinen Sinn in meinem Sein und versuche davor zu fliehen.
Brücken und scharfe Klingen beruhigen meine Angst.
Immer wieder stehe ich davor, doch ich kann nicht.
Habe Angst dadurch dem vergessen Sein zu entkommen.
Doch bald, vielleicht, wird meine Nutzlosigkeit meine Angst übertreffen.
Bis dahin werde ich immer und immer wieder davor stehen.
Auf der Brücke stehen, meine Klinge haltend.
Das Letzte, was ich euch noch sagen muss:
Es tut mir Leid, versagt zu haben.Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:49 Uhr:

Wie eine Porzellanpuppe sitzt du auf dem Sofa
und starrst in den raum,kein Laut dringt über deine
Lippen.Dein Blick ist stumpfsinnig und leer.
In deinen Augen ist keine freude mehr.
Tränen bahnen sich ihren Weg über deine Wangen
und laufen dein Kinn entlang.
Du greifst nach einer Nadel und streifst mit ihr deinen
Arm.Immer wieder die selbe Spur entlang,bis es eine
tiefe Rille ist,aus der das Blut fließt.
Es ist so schön und doch zugleich so qualvoll.
Immer wieder starre Blicke an die Wand.
Du kommst dir so leblos und innerlich leer vor.
Noch einmal möchtest du fühlen,das du keine Puppe
bist,mit der man spielen kann und sie,wenn man keine
lust mehr hat,einfach weg räumt.
Das Blut tropft auf den Teppich und wird fest. Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:49 Uhr:

Porzellanpuppe
Sie sitzt in der Auslage,
Tag und Nacht,
beobachtet die Menschen,
wie sie vorbei eilen,
ohne sie zu bemerken.
Sie sitzt schon so lange hier,
dass sie die Hoffnung gekauft zu werden schon lange aufgegeben hat.
Sie hat eben nicht dieses liebreizende Lächeln der anderen Puppen.
Sie hat eben keinen anziehenden Körper.
Sie ist bloß eine Porzellanpuppe,
hart und kalt,
mit ausdruckslosem Gesicht,
doch so zart,
als würde sie bei bloßer Berührung
zu Staub zerfallen.
Sie ist schrecklich einsam,
innerlich ganz leer.
Sie wäre so gerne wie die anderen Puppen,
doch sie weiß,
dass dieser Wunsch unerfüllbar bleibt.
Sie wurde zu dem gemacht,
was sie ist,
einer Porzellanpuppe.
Sie kann niemand anderer werden,
egal welches Kleidchen sie trägt,
egal wie ihre Frisur aussieht.
Sie ist sich den Tatsachen bewusst
und ist schrecklich traurig.
Eines Nachts beschließt sie,
aus der Auslage herauszufallen
und zerbricht in tausend Teile.Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:49 Uhr:

Ruine Meines Lebens

Sieh nur, was hast Du getan?
Siehst Du das Blut an diesen Scherben aus Glas?
Du hast das zerstört,
was Dir so nah gelegt.
Ich hab's Dir anvertraut,
Mich darauf verlassen,
dass Du es pflegst,
nie wieder aus den Händen legst,
Es hütest wie Dein eigenes Leben;
Ich dachte wirklich,
Du würdest alles dafür geben.
Hast Du Es denn nicht vorher schon gesehen?
Das was Ich Dir gab war Mein Herz –
& Mein Herz war aus G l a s..Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:49 Uhr:

Prinzessin auf Droge

Liebe Prinzessin, zart & fein;
wie schafft Sie's immerzu so glücklich zu sein?
Jeder ist neidisch & liebt Sie zugleich,
all dies wegen Ihrer ständigen Fröhlichkeit.
Doch niemand weiß wie Es Ihr wirklich ergeht:
Abgetrennt durch imaginäre Wände,
gefangen wie in einem Verließ.
Hinter geschlossener Tür packt Sie die Angst einsam zu sein,
innerlich zerbrechend, ein stummer Schrei.
Unendliche, die Sie lieben, doch niemand liebt nur Sie!
& so, zu Stunden Ihrer Einsamkeit,
rammt Sie sich die Spritze in den Arm hinein.
Ein kurzer Tiefpunkt, doch dann:
Ihre Stimmung erwacht!
Das ist der Grund,
weshalb Sie immerzu so süßlich lacht;
der einfache Grund,
welcher Sie so erfreut & geradezu wunschlos glücklich macht.
Doch Körper & Seele tragen große Last
& Ihr tatsächliches Ich zerbricht schon fast.
Nicht mehr viel länger ertrug Sie Gefühle der Einsamkeit
& auch Ihre Hülle war gequält von dem Leid.
Zugedröhnt wie Sie wieder war,
fiel Sie eines Tages in den nie mehr endenden Schlaf.
& erst jetzt öffneten sich die Herzen des Volkes weit,
sodass die Prinzessin, schließlich im Tode,
das erste Mal spürte wie es war wirklich geliebt zu sein..

Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:49 Uhr:

Wunsch Traum

Ich will die sein, welche Dich küsst.
Ich will die sein, welche Dich fühlt.
Ich will die sein, welche in Deinen Fantasien wühlt.
Ich will die sein, welche Du liebst.
Die, für welche Du Dein Leben lebst.
Ich will nur diese Eine sein,
welche Dich bezeichnen kann als Mein!
..& was bin Ich?
Für Dich doch bloß dies kleine & klägliche Nichts.Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:48 Uhr:

Der verführerische Tod

Willst Du mit Mir tanzen,
Mich verführen,
bis dass Wir Unsere Lust
in Unserem Atem Wiederspüren?
Wir tanzen um Gräber im Mondenschein,
Wir zwei, Wir zwei,
nur Wir allein'..
Das ist der Tanz,
den man nur einmal macht.
Der Tanz,
den man tanzt in dunkelster Nacht.
Es ist der Tanz,
welcher Uns einst hat umgebracht!Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:48 Uhr:

Mein Untergrund der Liebe

Wenn Du Mich lieben würdest,
würdest Du es Mir sagen?
Wenn Du Mich lieben würdest,
würdest Du um Mich kämpfen?
Wenn Du Mich lieben würdest,
würdest Du Mich berühren?
Wenn Du Mich lieben würdest,
würdest Du Mich küssen?
Wenn Du Mich lieben würdest,
würdest Du mit Mir bis ans Ende der Welt gehen?
..Weißt Du was Ich machen würde,
wenn Du Mir all diese Fragen stellen würdest?
Ich würde antworten:
«Sag nicht wenn..»
Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:48 Uhr:

Ich blicke auf meine Narben
Zeichen von vergangen Tagen
Schnitte so tief und wahr
Geschichten von dem der ich mal war
Wunden der Zeit
Für immer mein Kleid
Schwer abzulegen Sind sie –
ein Fluch oder mein Segen?
Ich weiß was mich erwartet
Ich kenne dieses Bild
Ich kenne meine Wege
Und ich weiß, dass ich sie nicht mehr gehen will
Ein Buch in Haut geschrieben
Ein lebenslanger Spiegel
Begraben in der Zeit
Im Nebel der Vergangenheit
Die Narben auf unseren Seelen
Bestimmen den Gang des Lebens
Hand aufs Herz
Spürst du den Schmerz
Ich weiß was mich erwartet
Ich kenne dieses Bild
Ich kenne meine Wege
Und ich weiß, dass ich sie nicht mehr gehen will

Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:48 Uhr:

Verloren in Gefangenschaft

du siehst mir in die Augen und glaubst mich zu kennen.
doch hast du je so gefühlt wie ich, dasselbe gedacht und durchgemacht? weißt du wirklich wie's mir geht, selbst wenn ein lachen mich ziert?
wenn du meinst alles über mich zu wissen,
mich zu verstehen, dann vollbringst du Sachen,
die mir selbst nicht gelingen. ich glaub dir kein Wort.
mein lachen, nur ein Hilfeschrei doch du denkst ich sei glücklich.
dabei ist es nur die Täuschung, die du wahrnimmst.
mein lächeln überdeckt ein tiefes Gefühl der Verzweiflung,
die du nicht siehst, bewusst ignoriert von Anbeginn. du verstehst genauso wenig wie all die anderen,
doch wie solltest du auch
wenn ich es mir doch selbst nicht erklären kann.
das, was mich leiden lässt sitzt tiefer als jeder schmerz, jede liebe, jeder hass. es macht mich fertig, jeden tag, jeden tag mehr
.es will 'raus, es scheint mich innerlich zu erdrücken.
noch gelingt es mir dieses schreckliche Gefühl zu überspielen,
doch wie lange noch, wann ist es endlich vorbei?
ich lebe in Gefangenschaft, gefesselt von meinen eigenen Gefühlen, versteck mich in der Einsamkeit.
es ist allein meine Utopie, die mich beschützt, der Traum,
der mich vergessen lässt. meine eigene Welt erschaffend,
umgeben von Dunkelheit und nacht.
diese Welt so mystisch und geheimnisvoll, sicher und erstaunlich,
ist das was mich am leben hält, weit weg von der Realität.
umgeben von Geborgenheit und Schutz tauch ich ein in die Unendlichkeit.Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:48 Uhr:

Der Brief

Sie fand seinen Brief, er lag versteckt.
Von schwarzer Blumenerde ganz bedeckt.
"Du bedeutest mir viel, doch ich liebe dich nicht.
Wir sind uns fremdgeworden, ich frage mich: kenne ich dich?"
Diese Worte brachten Tränen, sie begann zu weinen.
Warum musste er diese Zeilen schreiben??"
Du bist so wunderschön, mit deinem schwarzen Haar,
Deine braunen Augen sind einfach wunderbar.
Ohne dich könnte ich wirklich nicht leben.
Doch draußen wird es etwas besseres für mich geben.
"Was soll das heißen? Ihr Kopf war voller Fragen.
Doch war sie zu sprachlos um etwas zu sagen.
"Wir haben uns einfach auseinander gelebt,
So etwas habe ich noch nie erlebt....
Ich werde dich immer lieben,
das ist was ich sagte.
Ich werde mein Wort halten, bis in alle Tage.
Doch schau, was aus uns geworden ist.
Ich kann nichts dran ändern, dass du so anders geworden bist.
Ich werde dich immer lieben, freundschaftlich gesehen.
Es tut mir Leid, doch mehr bleibt von unserer Liebe nicht bestehen.
"Beiseite musste sie ihn legen, diesen Brief,
Was er darin schrieb berührte sie tief.
So nahm sie ihre Klinge und setzte an.
An den Pulsadern, am vernarbten Unterarm
Sie setze an, ihr Blut lief hinab,
sie viel zu Boden
Was er davon hielt, blieb ihr gestohlen
Man fand sie, als es schon dämmerte, das Morgenrot
Da lag sie - Blutüberströmt und tot....
Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:47 Uhr:

Ein Mädchen

Sie ist mir völlig fremd, wenn ich sie so seh
Es ist kein Wunder, dass ich sie nicht versteh
Wie sie redet und wie sie immer lacht
Wie sie sich über mich lustig macht
Fast tut sie so, als würd sie mich kennen,
Ich hör sie heimlich meinen Namen nennen
Und auch, wenn ich sie manchmal beinahe mag
Ist es doch so, dass ich sie nie lang ertrag
Dann kann ich sie doch mal wieder nur hassen,
Ihre Skrupellosigkeit einfach nicht fassen
Wie kann sie nur solche Dinge machen?
Wie kann sie nur diese Gewalt bewachen?
Wie kann sie nur zu meinem Leben gehören?
Wie kann sie so in meinem Leben stören?
Und wieso kann sie sich all das erlauben
Und mir noch dazu alle Hoffnungen rauben?
So eine gehört hinter Schloss und Riegel!
Und dabei ist sie doch bloß das Mädchen im Spiegel...Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:47 Uhr:

Emily,
das kleine süße Mädchen von nebenan.
Bei allen beliebt, nie fällt ein schlechtes Wort.
Emily, Emily, Emily
Zu Haushält sie es kaum aus.
Der eine Elternteil beachtet sie nicht.
Drückt sie stets fester als die große Schwester,
für die er alles tut.Sprechen tut er auch kaum mit ihr.
Der Andere teil sorgt sich sehr um Emily.
Trotzdem rastet er aus und vergisst sich manchmal.
Dann kauert Emily schmerzen auf dem kalten Boden.
Emily, Emily, Emily
Keiner merkt wie Emily, Nachts,
wenn alle schlafen,sich mit der Klinge den Arm hinab fährt.
Die weiße Fettschicht und das dunkle Blut
kommt dann zum Vorschein.
Erst dann lächelt EmilyEmily ,
Emily, Emily Sie denkt: "Kann ich dir nicht weh tun,tu ich mir weh"
Tag für Tag Monat für Monat,
Nun ein halbes Jahr.
Emily wurde in der Badewanne gefunden,
sie lächelt.Sie sieht so glücklich aus.
Das Badewasser rot wie Wein.
Die Venen offen.Blutige Abdrücke an den Fliesen.
Emily ,Emily, Emily Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:47 Uhr:

Ein Bisschen

Fühle mich nicht wohl,
mag mich nicht besonders,
finde mich zu dick,
nur ein bisschen.
Will mich verändern,
will Anerkennung, vielleicht auch Aufmerksamkeit.
Aber es ist nicht so schlimm.
Fühle mich schwach, schwindlig,
die Hose rutscht, nur ein bisschen.
Habe Angst zu versagen, will es beweisen,
will zeigen, dass ich etwas kann.
Zweifle an mir, immer.
Aber es ist nicht so schlimm.
Fühle mich wertlos, alleine.
Hasse meinen Körper, komme nicht mehr klar mit mir.
Die Haare fallen aus, nur ein bisschen.
Mir ist kalt, immer. Denke nur ans Essen,
stehe täglich auf der Waage,
aber wer tut das nicht. Es ist nicht so schlimm.
Fühle mich kraftlos,
ausgelaugt Ertrage mich nicht mehr,
kann meinen Körper nicht mehr sehen.
Fühle mich fett und aufgebläht,
mein Magen schmerzt von den Tabletten,
die Beine von Laufen.
Und mein Hals, der schmerzt auch.
Aber es ist nicht so schlimm...
Fühle mich kaputt, zerrissen.
Sehe in den Spiegel, und sehe nichts.
Habe mich selbst verloren. Stört mich nicht,
bilde es mir ja doch nur ein.
Mir geht es gut, lasst mich in Ruhe.
Ich schaff das schon, irgendwann.
Es ist alles ok. Es ist nicht so schlimm.
Habe keine Gefühle mehr, habe sie tief versteckt.
Setze meine Maske auf, jeden Tag.
Schminke mir ein Lächeln ins Gesicht,
Spiele mein Theaterstück, mein Leben,
spiele es euch allen vor, so perfekt,
so undurchschaubar. Mein Herz fest verschlossen,
meine Augen ausdruckslos. Fragt nicht.
Es ist nicht so schlimm. Verliere den Verstand,
werde verrückt, nur ein bisschen.
Habe Angst vor mir selbst,
weiß nicht mehr, wer das ist, ich.
Habe mich selbst belogen, mir etwas vorgespielt, oder...
bilde es mir nur ein.
Und in Wirklichkeit geht es mir gut, und ich mach alles viel schlimmer als es ist.
Dabei...ist es nicht so schlimm...
Mein Herz schlägt unregelmäßig, mein Körper zerbricht,
und schreit, doch ich höre es nicht.
Bilde es mir ja doch nur ein.
Meine Lippen sind trocken, meine Finger blau.
Mir wird schwarz vor Augen, ich breche zusammen,
ein bisschen. Geschändeter Körper,
von Narben übersäht. Alte Wunden platzen auf,
und doch, ist es nicht so schlimm.
Kann meinen Körper kaum aufrecht halten,
kann kaum stehen, kaum gehen.
Mein Kopf pocht, Mein Herz sticht.
Nein, das ist nicht wahr. Ich bilde es mir nur ein.
Es geht mir gut.
Es ist alles nicht so schlimm.
Und ich falle um. Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:47 Uhr:

Ich versuche mich
hinter ihr zu verstecken.
Manchmal klappt es sogar,
manchmal fühle ich mich frei,
hinter meiner Maske.
Sie überdeckt meine Zweifel,
meine Traurigkeit und Sie überspielt
meine Unsicherheit.
Wenn ich Sie trage,
kann mich keiner erkennen.
Doch hinter der Maske
steckt mein wahres Ich.
Nur wer mich wirklich verstehen will
kann mein wahres Ich sehen. Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:47 Uhr:

Blut!!
Langsam drücke ich die Klinge in meine Haut
Schmerz... nein davon kaum keine Rede sein.
Zu oft wurde ich verletzt und gedem�tigt
um nun noch Schmerz über mein eigenes Blut zu empfinden!
Ich schreie
Nein nicht laut; leise noch leiser
Niemand hört es
Nur wer einmal in der hintersten Ecke
Meiner Seele war kann diesen Schmerz erfülten Schrei hören
Gehört habe ich ihn oft genug in meinem Leben
Denn es war nicht schwer über die Überreste
Meiner kaputten Seele zur Tür zu kommen
Hinter der sich dieser Schrei verbirgt
Die Tür jedoch zu durchstreiten ist für
Kaum jemanden zu schaffen
Meine Seele
Kein Ort an dem viel gelacht wird
Stehts in Einsamkeit gehüllt
Und unerreichbar für Fremdlinge.
Die klinge ritzt tiefer in meine Haut
Jedes Blutrinnsal zerbricht ein weiter Stück
Meiner Seele
Und doch greife ich immer wieder zur Klinge
Warum? Warum, mach ich es mir selber auch
Noch schwer?
Deutlich sehe ich nun den Streifen den die
Klinge auf meiner Haut hinterlassen hat
Deutlich spüre ich den Zerfall meiner Seele
Deutlich merke ich wie sich Verzweiflung in
Mir ausbreitet
Und wieder muss ich die Klinge erneut ansetzen
Tränen kullern über meine Wangen
Die Tränen aus meinen Augen zeigen die
Traurigkeit meines Herzens!
Und die roten Tränen?
Diese Tränen welche so provozierend über
Meine Arme, Beine und meine Hüfte lauen?
Sie spiegeln das Leere in mir wieder!  

Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:46 Uhr:

Anorexia nervosa...
Ich fühle mich einsam ,
traurig und allein,
hab keinen Hunger mehr,
und lasse das Essen sein.
Mit leerem Magen fühle ich mich plötzlich so stark,
ich ernähre mich nur noch von Gurken und Quark.
Ich werde immer dünner und fühle mich gut,
die Anderen bemerken es und das macht mir Mut.
Ich hungere weiter,
das fällt mir nicht schwer,
denn einen vollen Magen ertrage ich längst nicht mehr.
Für meine Figur bekomme ich Bewunderung und Neid,
doch es gibt auch einige,
denen tue ich leid.
Die Leute sagen:
du bist ja so schlank ,
was ist los, sag bist du krank?
Sie machen sich Sorgen,
sie laden mich ein, ich kann es kaum glauben,
ich bin nicht mehr allein.
Doch alle schauen nur noch auf mein Gewicht,
wie es in meiner Seele aussieht,
das sehen sie nicht.
Ich bin am Ziel, ich hab es geschafft,
doch ich weiß,
irgendwann verlässt mich die Kraft.
Ein schlanker Körper,
der Schlüssel zum Glück?
Ich weiß es nicht,
doch es gibt kein Zurück!

So viele Fragen,
so viele Gedanken die mich plagen,
so viele Ideen in mir drin,
doch nichts ergibt mehr einen Sinn.

Verwirrend, ist jetzt alles für mich,
erkenne mein Umfeld nicht,
versuch auf alles Antworten zu finden,
doch sehe nur wie sie entschwinden.

Ich weiß nicht, ist es Tag oder Nacht,
schlafe ich, oder bin ich gerade erwacht,
ist alles vielleicht nur ein Traum,
was bedeutet Zeit und Raum ?

Bin ich tot oder am leben,
was kann die Zukunft mir noch geben,
wer bin ich und was mache ich hier,
warum stell ich diese Fragen mir ?Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:46 Uhr:

DER SCHMERZ


Ich sehe meine Arme,

sehe Blut..sehe Narben...der Schmerz,

die Wut, doch plötzlich geht es mir gut!!

Denn ich spüre die Klinge auf meiner Haut,

fühle den Schmerz, der mich von meiner Leere erlöst und aufbaut.

Doch wenn die Leere zurück findet,

der Schmerz verschwindet...

Bleibt ein Arm voller Narben und Blut,

doch das lindert kaum meine Wut...!

Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:45 Uhr:

NIEMALS


Niemals wieder werde ich sowas versprechen,

denn ich werde mein Wort wieder brechen!

Ich versprach dem Messer fern zu bleiben

und mich nicht mehr selber zu schneiden.

Doch der Drang wurde zu gross,

ja,ich schneide mich ja bloss.

Die Seele schrie bei jedem Schnitt,

als eine rote Traene nach der anderen

aus meiner Wunde tritt.

Doch mir ist es egal,

auch wenn es scheint wie eine Qual.

Die einzige Möglichkeit mich zu rächen

für mein Tun und Handeln,

ist meine Wut in Schmerzen umzuwandeln.

Niemals wieder werde ich sowas versprechen,

denn ich werde mein Wort wieder brechen!

NIEMALS WIEDER!!!
Löschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:45 Uhr:

Ich blicke auf meine Narben

Zeichen von vergangen Tagen

Schnitte so tief und wahr

Geschichten von dem der ich mal war

Wunden der Zeit

Für immer mein Kleid

Schwer abzulegen Sind sie –

ein Fluch oder mein Segen?

Ich weiß was mich erwartet

Ich kenne dieses Bild

Ich kenne meine Wege

Und ich weiß, dass ich sie nicht mehr gehen will

Ein Buch in Haut geschrieben

Ein lebenslanger Spiegel

Begraben in der Zeit

Im Nebel der Vergangenheit

Die Narben auf unseren Seelen

Bestimmen den Gang des Lebens

Hand aufs Herz

Spürst du den Schmerz

Ich weiß was mich erwartet

Ich kenne dieses Bild

Ich kenne meine Wege

Und ich weiß, dass ich sie nicht mehr gehen willLöschen
Berry Cherry am 24.5.2008, 16:45 Uhr:



NARBEN

Wie kann ich sie verstecken,

ich möchte niemanden damit erschrecken.

Mit einer Klinge in die Haut gepflügt,

die Narben, die ich hab mir zugefügt.

Was soll und kann ich tun,

damit die Narben unbemerkt ruhn?

Verleugnen kann ich sie nicht,

denn dazu sind sie zu dicht.

Mit einer Klinge in die Haut gepflügt,

die Narben, die ich mir hab zugefügt!

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