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Theater


Wenn ich dir sage „Ich liebe dich nicht“
Bitte schau mir nicht ins Gesicht

Denn nur ein Blick in meine Augen
Und du würdest mir niemals glauben

Wenn du mir sagst „du bist mir egal“
Schau mich nicht an, denn sonst siehst du die Qual

Die Qual die mein Herz zerfrisst
Weil es dich so sehr vermisst

Tag für Tag und Nacht für Nacht
Was hast du nur mit mir gemacht

Ich spiele Theater, der Star - das bin ich
Denn Liebster, natürlich liebe ich dich

Mehr als die Welt, mehr als mein Leben
Ich bin bereit dir alles zu geben

Doch du, du schlägst mir ins Gesicht
Willst meine Freundschaft und mehr nicht

Du tust mir so weh, ich glaub es kaum
Dich zu bekommen, das ist mein Traum

Ein Traum ist nicht wahr, das seh´ ich wohl ein
Doch vielleicht, nur vielleicht wird es einmal so sein.

Erinnerung

Meine Erinnerung verblasst mit der Zeit
Ist es denn wirklich schon soweit
Hab dich geliebt das weiss ich noch
Doch nun stürz ich allein in ein Loch
Hast mich hier zurückgelassen
Ich kann dich jetzt nur noch hassen
Weiß nicht mehr wieso, weiß nicht mehr warum
War ich verliebt oder einfach nur dumm
Die Erinnerung ist nicht mehr da
Nichts ist mehr wie es vorher war
Es geht zu Ende ich spür es genau
Die Gefühle sind nur noch lau...
Komm lass es uns beenden mein Schatz,
Auf Wiedersehn - mein letzter Satz

Vorbei

Es ist vorbei das spüre ich
Kein Funken Liebe in deinem Gesicht
Nichts was mir zeigt dass du mich magst
Nichts, nichtmal ein Wort das du sagst
Zwischen uns herrscht nur noch Stillle,
Was uns fehlt, das ist der Wille
Weiterzumachen, dran zu arbeiten
Die Beziehung auszuweiten
Alles vorbei, ich merks in jeder Sekunde
Jeder Blick von dir Salz in meiner Wunde
So kanns unmöglich weitergehen,
ich will nur nach vorne sehen,
doch das geht nur noch ohne dich,
denn du lebst schon lange ohne mich

Einsam

Ich sitze hier, du neben mir
Doch trotzdem hab ich nichts von dir
Machst dein Ding, ganz ohne mich
Liebling – ich vermisse dich
Nimm mich doch bitte in den Arm
Halt mich lieb, dann wird mir warm
Zeig mir dass du mich noch willst
Dass du mich brauchst und etwas fühlst
Sei doch nicht zu kalt zu mir,
denn dadurch stirbt ein Teil von mir
Du sitzt nur noch am PC
Und tust mir damit unendlich weh
Du merkst es nicht, du spürst nichts mehr
Innerlich schon alles leer
Ohne dich kann ich nicht sein,
doch mit dir bin ich auch allein.
Wach doch auf, zieh mich zu dir,
denn mein Herz zerbricht in mir
Du willst es, kannst es, fühlst es nicht
Nicht eine Regung im Gesicht

Du Liebst..

Du sagst, Du liebst den Regen,
doch wenn es regnet, schließt du die Fenster!

Du sagst, Du liebst die Vögel,
doch Du sperrst sie in Käfige!

Du sagst, Du liebst die Menschen,
doch Du verachtest die Schwarzen!

Du sagst, Du liebst die Natur,
doch du vergiftest sie selber!

Du sagst, Du liebst die Sonne,
doch Du stöhnst, wenn es Dir zu warm ist!

Drum hab ich Angst vor dem Augenblick,
indem Du sagst: "Ich liebe Dich!"

Gedanken an dich

Deine Augen, unergründlich und schön,
blicken mich an voller Liebe,
manchmal jedoch so fragend,
zweifelst Du an mir?

Meine Augen, für Dich lesbar wie ein Buch,
suchen Dich, finden Dich
und umfangen Dich, wie meine Arme,
die immer für Dich offen sind.

Wenn unsere Blicke sich treffen,
weiß ich, dass wir uns nie belügen werden,
denn wir lieben uns, und Zweifel darf es keine geben,
denn sie würden Deine wunderschönen Augen töten.

Was bleibt

Jeder kennt es,
das Herz schlägt hoch zum Hals,
in der Nase der wohlig Geruch ihrer Haare,
die zarten Berührungen ihrer Hände,
in den Ohren ihre engelsgleichen Stimme,
Im Gehirn verankert ihr strahlendes Lächeln.

Doch danach was bleibt?
Eine Leere tiefer als der All,
Schmerz stärker als der Tod,
Einsamkeit die kein Ende findet
Und Enttäuschung.

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